Valeria, Vilma und Mercy sind Mitglieder einer Gruppe von Prostituierten, die mehr schlecht als recht von ihrem Job lebt. Schließlich liegt der marktübliche Preis für ihre Dienste grade mal bei zwei Dollar. Ihr Arbeitsplatz ist La Linea, die Straße entlang der Bahnlinie, die durch Guatemala City läuft. Diese Frauen haben einen Traum: dass sie ihre Würde wiederbekommen und die Gewalt gegen sie ein Ende hat. Um die Öffentlichkeit endlich aufzurütteln, gründen sie ein Fußballteam, trainieren hart und melden sich schließlich für ein lokales Turnier an. Dort werden sie jedoch wegen ihrer Arbeit auf La Linea ausgeschlossen. Das schlägt im ganzen Land hohe Wellen. Hochgelobter Teilnehmer der Berlinale 2006.

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