Tochter von B. Traven Starautors vom 28.4. bis 18.5. auf D-Land-Tour

  Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wer B. Traven war? Wissen Sie. Oder Sie wissens nicht? Wenn nicht, schauen Sie mal kurz hier vobei

offical site: http://btraven.com/

BT50-Programm: https://bt50.de/

bei einem der weltweit bekanntesten Schriftsteller deutscher Sprache, seit bald 100 Jahren ein Longseller mit weit über 30 Millionen Weltauflage in mehr als 25 Sprachen. Gerade kam z.B. in Russland eine neue BT-Biografie heraus und es wurde der Roman »Das Totenschiff« erneut ins Russische übersetzt. Die großartige Graphic Novel über BT’s Leben von GOLO (2011) gibt es auch schon in mehreren Sprachen: http://www.avant-verlag.de/comic/b_traven

Anlässlich des 50. Todestages des Autors am 26. März 2019 und anlässlich seines 100. Tages seiner Verhaftung und seines Entkommens vor der faschistoiden Mordsoldateska bei der blutigen Niederschlagung der Münchener Räterepublik Anfang Mai 1919 rufen wir den sozialkritischen Autor des »Schatz der Sierra Madre«, des »CAOBA-Zyklus« u.a.m. wieder ins Gedächtnis. Kurt Tucholsky, Albert Einstein und Bert Brecht z.B., voll des Lobes, lasen ihren BT mit heissen Ohren.

B. Travens Stieftochter Malú Montes de Oca Luján de Heymann aus Mexico City besucht vom 28. April bis 18. Mai 2019 verschiedene Städte des Wirkens des B. Traven / Ret Marut (Name vor 1925), wie Berlin, München, Köln, Düsseldorf, Essen und weitere Städte und liest aus unveröffentlichten BT-Briefen.

Ihr Ehemann Timothy Heyman (mit deutschen Wurzeln) stellt eine mögliche Herkunft des geheimnisumwitterten Starautors der Büchergilde Gutenberg zur Diskussion.

Die Internationale B. Traven Gesellschaft — IBTG mit Sitz in Berlin organisiert diese Rundreise.

Kontakt: B PUNKT Traven-Society (AT) online PUNKT ms  
Mehr Bildmaterial auf Anfrage.

Mit besten Grüßen
Ralf G. Landmesser, Vorsitzender der IBTG

P.S. Im spanischsprachigen Bereich und gelegentlich auch anderswo, finden Sie B. Traven unter dem fälschlich verbreiteten Namen »Bruno Traven«. BT hat wiederholt heftig dementiert, dass das »B.« mit Bruno oder überhaupt einem Vornamen identisch sei.

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