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"Nicht nur die Waren, sondern auch die Menschen sollen am Wettbewerb teilhaben"

¡Fijáte! vom 24.03.2004
Fijate No. 306

  In Zentralamerika zwingt die soziopolitische und wirtschaftliche Situation täglich Tausende von Personen zur Migration. Gleichzeitig entwickeln Mexiko und die Vereinigten Staaten eine repressive Migrationspolitik mit u.a. schärferen Kontrollen an den militarisierten Grenzübergängen zu Wasser und zu Land. Diese Situation macht die Grenzen zu einem Alptraum für viele MigrantInnen, die kein Geld haben, um einen Schlepper zu bezahlen oder die Grenzwächter zu bestechen. Der guatemaltekische Grenzort Tecún Umán ist eine Art Flaschenhals, durch den alle Menschen aus Süd- und Zentralamerika auf dem Weg in den Norden müssen. Seit 1996 betreibt die katholische Kirche in Tecún Umán die Casa del Migrante, eine Art Oase für MigrantInnen, ein Ort, an dem sie auf dem anstrengenden Weg in den Norden für einige Tage ausruhen können und eine menschenwürdige Behandlung und Betreuung erfahren.

Im Folgenden spricht Padre Ademar Barilli, Gründer und Leiter der Casa del Migrante von Tecún Umán über die Arbeit des Hauses und sein e Vorstellung einer gerechten Migrationspolitik.

Frage: Welche Unterstützung bietet die Casa del Migrante?

Padre Ademar Barilli: Wir helfen den MigrantInnen in allem, was sie brauchen. Die Leute, die hierher kommen, sind die ärmsten unter den MigrantInnen. MigrantInnen, die Geld haben, um einen Schlepper zu bezahlen, übernachten direkt in den hospedajes, wo sie den Kontakt mit dem Schlepper aufnehmen können. Die Menschen, die zu uns kommen, brauchen in erster Linie etwas zu essen, frische Kleider, einen Ort, wo sie vor Überfällen sicher schlafen können. Wir bieten drei Mahlzeiten täglich, geben den Leuten etwas zum Anziehen, beraten sie juristisch, falls das nötig und gewünscht ist. Wir klären die MigrantInnen auch über ihre Rechte auf, über die Menschenrechte, die sie haben, auch wenn sie illegal in einem anderen Land sind. Wir bieten ihnen medizinische Grundversorgung, wir haben eine kleine Klinik und einen Arzt. All dies ist gratis. Monatlich kommen durchschnittlich 1´050 Personen in die Casa del Migrante, davon sind 80% Männer. Wir arbeiten auch mit den sog. Teilzeit-MigrantInnen, den Personen, die − meist aus Guatemala stammend − für ein paar Monate auf die Fincas in Mexiko zum Arbeiten gehen. Bei ihnen geht es vor allem um die juristische Unterstützung. Wir helfen ihnen beim Einfordern ihrer Löhne und im Kampf um humane Arbeitsbedingungen.

Frage: Handelt es sich bei den BesucherInnen der Casa del Migrante um deportierte MigrantInnen?

A.B.: Das ist unterschiedlich. Die einen kommen zum ersten Mal, andere machen den zweiten, dritten oder vierten Versuch. Mit der Politik des Plan Sur werden die in Mexiko gefassten Leute an die guatemaltekische Südgrenze zu Honduras oder El Salvador deportiert. Doch die meisten gehen nicht nach Hause zurück sondern unternehmen sofort wieder die Reise in den Norden. Unterwegs erfahren sie von anderen MigrantInnen von der Casa del Migrante hier in Tecún Umán und sie kommen hierher, weil sie wissen, dass es ein sicherer Ort ist, wo sie Unterkunft und Hilfe erhalten.

Frage: Und von hier aus dann ein neuer Versuch Richtung Norden?

A.B.: Für Menschen, die kein Geld haben, ist die Casa del Migrante ein Ort, von dem aus sie ihre Reise in den Norden neu planen und organisieren können. Es ist ein Ort, wo sie Leute wiedersehen oder kennen lernen können, mit denen sie Erfahrungen austauschen und neue Pläne schmieden können. Es ist auch ein Ort, wo sie ausruhen und sich erholen können, bevor sie den nächsten Versuch wagen.

Frage: Das klingt alles sehr ruhig und friedlich. Kennt man in der Casa del Migrante keine Hektik, diese Mischung von Gewalt, Kriminalität, (Drogen-)Handel und Misstrauen, die in den Strassen von Tecún Umán überall spürbar ist?

A.B.: Wir haben mittlerweile genug Erfahrung, um die Leute einschätzen zu können und zu merken, wer sich als Migrant hier einschleicht, aber in Wirklichkeit ein Schlepper ist. Es gab noch keinen Schlepper, der es geschafft hätte, länger als zwei Tage unbemerkt hier zu sein. Es ist sehr einfach zu unterscheiden, wer MigrantIn ist und wer nicht. Die Art, sich zu kleiden, das Benehmen, etc. etc.. Wir hatten tatsächlich noch nie Gewaltprobleme hier in der Casa del Migrante.

Frage: Sie arbeiten auch auf politischer Ebene, sind z.B. Mitglied der Mesa de Migración (MENAMIG). Wie sieht diese politische Arbeit aus?

A.B.: Wir arbeiten nicht nur auf der humanitären Schiene, sondern wollen auch politisch Einfluss ausüben. Die MENAMIG ist eine Gruppe von Nichtregierungsorganisationen, die sich zusammengeschlossen haben als eine Antwort auf die zunehmenden Verletzungen der Menschenrechte der MigrantInnen in Zentralamerika, ausgelöst durch die repressive Migrationspolitik der USA. Wir machen Studien zum Thema Migration, formulieren Vorschläge, wie auf regionaler Ebene das Problem angegangen werden müsste. Weiter gibt es ein Netzwerk der fünf Casa del Migrante (Guatemala-Stadt, Tecún Umán, sowie in Mexiko in Tapachula, Tijuana und Ciudad Juárez) und wir arbeiten auch auf UNO- Ebene zum Thema.

Frage: Sind in der MENAMIG auch die MigrantInnen selber vertreten?

A.B.: Nein. Es sind Personen und Organisationen, die für die MigrantInnen arbeiten. Es sind StudentInnen, Nichtregierungsorganisationen, VertreterInnen der verschiedenen Casas del Migrante und anderer Instanzen. Guatemala ist kein Land, in dem es MigrantInnen gibt, sondern ist ein Land von Familienangehörigen von MigrantInnen. Mit diesen müsste man auch arbeiten, aber leider fehlt das Interesse, bzw. suchen die Leute die Organisation erst, wenn ihre Angehörigen auf dem Weg in den Norden sterben oder verschwinden.

Frage: Was ist ihre Kritik an der Migrationspolitik der guatemaltekischen Regierung?

A.B.: Die Kongressabgeordneten, die das neue Migrationsgesetz verabschiedet haben, haben keine Ahnung von der Migrationsproblematik. Meine Hauptkritik ist, dass das Thema in der Politik ignoriert wird. Die guatemaltekische Migrationspolitik entspricht den Interessen der USA. Das Ziel ist die Ausbeutung der MigrantInnen. Man fordert quasi die Leute auf, in die USA zu gehen, um Geld nach Hause zu schicken. Doch auf dem Weg dorthin und in den USA selbst gibt es keine Gesetze, welche die MigrantInnen schützen. Für mich sind die guatemaltekischen MigrantInnen Wirschaftsflüchtlinge, die mangels Arbeitsmöglichkeit gezwungen sind, das Land zu verlassen. In Guatemala wird nichts unternommen, um die Migration zu verhindern. Dafür werden den Kongressabgeordneten die Gehälter erhöht! (Anm. der Red.: Bezieht sich auf den Vorschlag des scheidenden Kongresses vom letzten Dezember, laut dem Kongressabgeordnete höhere Gehälter sowie eine Abfindungssumme kassieren sollten. Siehe ¡Fijáte! 299) Jede Tausend Quetzales, die einE AbgeordneteR mehr verdient, ist einE GuatemaltekIn, der oder die auswandert, denn dieses Geld verschwindet aus den Töpfen, aus denen die Sozial- und Entwicklungspolitik finanziert werden müsste. Guatemala betreibt keine Migrationspolitik. Um das neue Migrationsgesetz zu erarbeiten, wurden weder Fachpersonen noch Untersuchungen herangezogen, die auch die Interessen der MigrantInnen berücksichtigt hätten. Die guatemaltekische Migrationspolitik begünstigt einzig die nordamerikanischen Interessen. Der oder die MigrantIn wird verurteilt, solange er oder sie arm ist und bejubelt, sobald er oder sie remesas (Geld) nach Hause schickt.

Frage: Was müsste die guatemaltekische Regierung machen, um die Migration zu verhindern?

A.B.: Viele MigrantInnen sind BäuerInnen und für die gibt es in Guatemala keinerlei Anreize oder Unterstützung, die sie veranlassen würden, hier zu bleiben und zu arbeiten. Ein wunderbares Beispiel ist das Düngemittel, das von der Europäischen Union für die guatemaltekischen BäuerInnen gespendet wurde und das von der Regierung statt verschenkt verkauft wurde. Unter solchen Bedingungen können die BäuerInnen hier nicht überleben. Ein Projekt, das ich sehe, um die Migration einzuschränken, ist die Förderung der Landwirtschaft, die Verteilung von Land an die BäuerInnen, damit diese hier arbeiten können und nicht gezwungen sind, das Land zu verlassen.

Frage: Welche Auswirkungen hat das Freihandelsabkommen TLC auf die Migration?

A.B.: Der TLC ist ein Desaster, er wird die Migration fördern. Schauen wir nur das Freihandelsabkommen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten an. Viele mittlere und kleinere mexikanische Unternehmen sind eingegangen, die Anzahl mexikanischer MigrantInnen in den USA hat zugenommen. Guatemala liegt an der Maquila-Strasse des Plan Puebla Panama, und viele BäuerInnen werden in den Fertigungsfabriken Arbeit suchen. Diese Maquilas werden aber nicht ewig in Guatemala bleiben. Sobald sie gehen, wird es hier eine Arbeitslosigkeit geben und als Foge davon Migration. In den Maquilas werden die Leute ausgebeutet. Sie werden dort zwar Arbeit haben, aber nichts lernen, weil sie nur für einen beschränkten Arbeitsprozess zuständig sind. Der TLC wird nicht von gleich zu gleich ausgehandelt. Schauen wir nur das Beispiel der Landwirtschaft an: Die US-amerikanischen BäuerInnen erhalten Subventionen, die guatemaltekischen nicht. Kein Lamm kommt gegen einen Löwen an. Guatemala wird gezwungen sein, Mais zu importieren, weil dieser in anderen Ländern dank der Subventionen billiger produziert wird. Für die guatemaltekischen Mayas wird es am Schluss teurer sein, eigenen Mais anzupflanzen, als importierten Mais zu kaufen. In den ganzen Verhandlungen rund um den TLC wurden die Menschen vergessen. Weshalb will man die Grenzen nur für Güter öffne n und nicht für die Menschen? Nicht nur die Waren, sondern auch die Menschen sollen am Wettbewerb teilhaben! Wenn die USA ein Abkommen "von gleich zu gleich" wollen, weshalb erlauben sie nicht, dass die MigrantInnen in ihrem Land Rechte haben? Das Freihandelsabkommen TLC ist ein rein wirtschaftliches Interesse, das "Frei" von diesem "Handel" ist jedoch in Anführungszeichen zu setzten. Denn nur einige Waren werden frei gehandelt, und zwar die Waren, die den USA belieben. Die Personen, die für Zentralamerika an den Verhandlungen teilnahmen, vertreten ihre eigenen Interessen und sie werden sicher auch etwas vom TLC profitieren. Doch die Bevölkerung wurde weder gefragt noch informiert über die Konsequenzen des TLC.

Frage: Sie schlagen also vor, die Grenzen auch für die Menschen zu öffnen?

A.B.: Der TLC ist eine Einschränkung. Die Folge davon ist eine repressivere Migrationspolitik und eine Militarisierung der Grenzen, wo Menschen wie DelinquentInnen verhaftet werden. KeinE MigrantIn will in die USA oder nach Mexiko, um dort zu stehlen. Die MigrantInnen wollen arbeiten, um ein würdevolles Leben führen zu können. Ich weiss wirklich nicht, weshalb man so Angst vor den MigrantInnen hat. Wenn die USA so sehr davon überzeugt sind, dass der TLC allen zu Gute kommt, sollen sie ihre Grenzen öffnen, damit die Leute auch an ihrem Wettbewerb teilnehmen können und die MigrantInnen nicht gezwungen sind, die schwerste und am schlechtesten bezahlte Arbeit zu machen, die keinE US-AmerikanerIn machen will.

Frage: Die MigrantInnen schicken Geld nach Guatemala, was hier soziale Veränderungen in den Familien und Dorfgemeinschaften zur Folge hat. Wenn die MigrantInnen zurückkommen, bringen sie andere Wertvorstellungen und Einflüsse mit. Arbeiten Sie auch zu Fragen wie Identität und den sozialen Veränderungen, die die Migration mit sich bringt? A.B.: Viele Leute kommen mit neuen Ideen, inkl. einer kapitalistischen Einstellung zurück. Zweifellos ist das Erhalten von Geld aus dem Ausland für viele Familien lebenswichtig. Doch diese Geldsendungen sind eine zweischneidige Sache. Ich möchte den Migranten sehen, der nach drei oder vier Jahren in den USA sein Vermögen angereichert und hier in Guatemala ein zwei- oder dreistöckiges Haus gebaut hat und der es schafft, nach seiner Rückkehr nach Guatemala diesen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Das ist unmöglich, sobald kein Geld mehr aus den USA fliesst. Eine Sache ist, in den USA zu arbeiten und Dollars nach Guatemala zu schicken, eine andere Sache ist, zurückzukehren, für Quetzales arbeiten zu müssen und hier einen nordamerikanischen Lebensstandard führen zu wollen. Viele Migranten kehren mit einem eigenen Fahrzeug aus den USA zurück und dieses dient ihnen hier zum Arbeiten. Doch nicht alle zurückgekehrten MigrantInnen können ins Transportwesen einsteigen, es kommt der Moment, wo dieser Arbeitszweig ausgeschöpft ist. Und der Unterhalt eines Fahrzeugs ist auch nicht billig. Irgendwann bleibt ihnen dann nichts anderes mehr übrig, als Drogen zu transportieren oder in andere dreckige Geschäfte einzusteigen.

Frage: Aber zu diesem Themenbereich arbeitet die Casa del Migrante nicht?

A.B.: Diese soziale Arbeit auf Gemeindeebene ist eher die Arbeit der Kirchen. Wir sprechen in unseren Workshops oder Vorträgen, die wir in der Casa del Migrante für die MigrantInnen organisieren, diese Themen an, sowohl die positiven wie die negativen Auswirkungen der Migration. Ein anderes Thema, das wir immer ansprechen, ist die soziale Zerrüttung der Familien. In San Marcos gibt es viele alleinstehende Frauen, sog. "Witwen mit lebenden Männern" oder "weisse Witwen". Ihre Männer sind in den USA und haben dort eine neue Familie gegründet. Vorausgesetzt, sie kümmern sich um ihre zurück gelassene Familie in Guatemala, bedeutet es, noch mehr Geld verdienen zu müssen. Kümmern sie sich nicht um ihre Frauen und Kinder in Guatemala, gibt es keine Gesetze, die diese schützen oder die Männer dazu zwingen, für ihren Unterhalt aufzukommen.

Frage: Raten Sie den Leuten, nicht zu gehen?

A.B.: Unsere Arbeit sollte darauf hinauslaufen, dass die Leute lernen, sich hier zu organisieren, um hier zu bleiben und hier arbeiten zu können. Guatemala hat genug Land für alle. Die Idee dieser Workshops und Vorträge ist, dass die Leute lernen, hier für ihre Rechte zu kämpfen. Hier, wo sie in ihrer Sprache sprechen, in ihrer kulturellen Umgebung und auf ihre Art und Weise leben können. Aber es ist nicht an uns, zu entscheiden oder zu sagen, ob jemand geht oder nicht geht. Die Leute müssen selber entscheiden, aber sie sollen die Freiheit haben, selber entscheiden zu können.

Frage: Sie selber sind auch Migrant. Welche Migrationserfahrung haben Sie gemacht?

A.B.: Für mich war die Migration sehr bereichernd. Ich lebe nun seit bald neun Jahren hier in Guatemala. Doch auch heute noch gibt es Momente, wo ich sagen muss, dass ich die hiesige Kultur nicht verstehe. Ich bin europäischer Herkunft, meine Vorfahren migrierten von Italien nach Brasilien. Ich bezeichne mich als privilegierten Migranten, denn ich bin unter anderen Bedingungen migriert als die Menschen, die in die Casa del Migrante kommen. Aber auch ich habe schwierige Momente durchlebt, zum Beispiel als ich in die USA kam und kein Wort englisch sprach. Die Behörden haben sich über mich lustig gemacht und mich nicht ernst genommen. In solchen Momenten fühlt man sich sehr schlecht. Die Mehrheit der MigrantInnen kommen aus einfachen Verhältnissen und sind schlechter gebildet als ich es bin. Sie akzeptieren diese Misshandlungen ohne sich zu wehren. Sich kulturell in einem Land einzuleben ist mehr als einfach die Sprache zu beherrschen und sich so zu kleiden wie die Leute. Es bedeutet, die Kultur zu verstehen und sich selber zu verändern. Mich kulturell einzuleben bedeutet für mich, zu lernen, das Gute einer Kultur aufzunehmen aber auch das Gute meiner Kultur weiterzugeben. In einem anderen Land zu leben ist nicht einfach. Als ich nach Guatemala kam, musste ich lernen, mit dem Erbe des Krieges umzugehen. Mit dem Misstrauen der Bevölkerung, mit der Angst, die immer noch weit verbreitet ist. Ich kann hier nicht auf die gleiche Weise Freundschaften schliessen wie in Mexiko oder in Brasilien. Auf dem Papier bin ich Guatemalteke, ich fühle mich als Guatemalteke und gleichzeitig auch nicht. Ich habe gemerkt, dass es nicht auf das Papier ankommt, ob ich mich in einem Land heimisch fühle oder nicht. In diesem Sinne gibt es für mich keine Grenzen!

Vielen Dank für das Gespräch!

 Quelle:  
  http://www.guatemala.de/Fijate/ 
 

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