Chiapas News aktuell
Hier finden Sie die 60 zuletzt eingestellten News. Die News sind in der Reihenfolge sortiert, in der sie in der Datenbank eingetragen worden sind − neueste Meldungen zuerst.
Mexiko: Claudia Sheinbaum will die erste Präsidentin des Landes werden
[i] Hinweis: Kein Einleitungstext wegen EU-Leistungsschutzrecht.
|
Der Freitag vom 11.04.2024 Eckart Leiser |
Palmöl-Protest: Schluss mit den Drohungen und der Gewalt von Industria Chiquibul gegen bäuerliche und indigene Gemeinden in Guatemala!
| | Wir, die Unterzeichner*innen, fordern die zuständigen Behörden auf, dringend Maßnahmen gegen die jüngsten Drohungen und Übergriffe von Industria Chiquibul - ein Palmöl-Lieferant für transnationale Unternehmen wie Nestlé und Unilever - gegen die Gemeinde Santa Elena im Munizip Sayaxché im Norden Guatemalas zu ergreifen. Wir |
| | |
Außer der Reihe 10.04.2024 |
Spendenaufruf für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet Toribío, Cauca/Kolumbien
| | Wir rufen zu Spenden für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet Toribío im Norden des Cauca/Kolumbien auf. Dieses erlebte am 16. März 2024 einen schweren Angriff der bewaffneten Gruppe Columna Dagoberto Ramos. Dabei wurde die Gemeinderätin Carmelina Yule Paví erschossen und zwei weitere Gemeindemitglieder durch Schüsse verletzt. Alle drei waren |
| | |
Außer der Reihe 07.04.2024 |
Mexiko: Nationaler Wissenschaftsrat präsentiert marktreife Alternativen zu Glyphosat
| | Die mexikanische Regierung hat am 28. März auf einer hochrangigen Pressekonferenz wissenschaftliche Ergebnisse (Kommuniqué 503) präsentiert, denen zufolge die Nahrungsproduktion ohne das wahrscheinlich krebserregende Totalherbizid Glyphosat möglich ist, und praktikable Alternativen vorgestellt. Der Nationale Rat für Geisteswissenschaften, |
| | |
News vom 28.03.2024 Ulrike Bickel |
Südmexiko-Soli-Newsletter: Extra-Newsletter zur Vernissage
| | Kunstwerke ehren die ermordeten Menschenrechtsverteidiger:innen Bety Cariño und Jyri Jaakola. 14 Jahre nach dem tödlichen Hinterhalt auf eine humanitäre Karawane bleibt das Verbrechen immer noch unaufgeklärt und straflos. Ihr Vermächtnis jedoch ist lebendig - Künstler:innen aus Mexiko, Kanada, Deutschland und der Schweiz setzten sich mit dem |
| | |
Direkte Solidarität Chiapas vom 07.04.2024 |
Nach Stürmung seiner Botschaft in Ecuador bricht Mexiko diplomatische Beziehungen ab
Als »eklatante Verletzung des Völkerrechts und der Souveränität Mexikos« hat der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador die Stürmung der Botschaft seines Landes in Quito und die Festnahme von Ex-Vizepräsident Jorge Glas (2012-2018) bezeichnet [3]. Außenministerin Alicia Bárcena verkündete [4]
|
amerika21.de vom 06.04.2024 Vilma Guzmán |
Migration: Mexiko unterzeichnet Rückführungsabkommen mit Ecuador, Kolumbien, Venezuela
Die mexikanische Regierung hat Abkommen über die Rückführung von Migrant:innen mit Ecuador, Kolumbien und Venezuela unterzeichnet. Dies gab der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador (Amlo) am 26. März während seiner morgendlichen Pressekonferenz bekannt. Die Abkommen sehen vor, dass Mexiko auf seinem Territorium
|
amerika21.de vom 05.04.2024 René Thannhäuser |
Aufruf Globaler Aktionstag - zum 105. Jahrestag der Ermordung von Emiliano Zapata
| | Aufruf der Asamblea Nacional por el Agua y la Vida: Globaler Dezentraler Aktionstag. Am 105. Jahrestag der Ermordung des Generals Emiliano Zapata Salazar fordern wir: Wasser, Land und Freiheit! 10. April 2024 — gemäß Eurer Kalender und Geographien. |
| | |
CNI vom 04.04.2024 | Übersetzt von lisa - colectivo malíntzin |
Zapatistische Gemeinden in Mexiko: Bedrohte Autonomie
2024 ist das dreißigste Jahr des Aufstandes der Zapatist:innen im mexikanischen Bundesstaat Chiapas gegen die neoliberale Weltordnung. Seitdem ist ihre erkämpfte Autonomie politisch, wirtschaftlich, militärisch und durch bewaffnete Paramilitärs bedroht. In den vergangenen zwei Jahren hat jedoch die Gewalt in Chiapas extrem zugenommen. Durch die
|
amerika21.de vom 03.04.2024 |
Versammlung zur Verteidigung des Wassers in Mexiko: »Keine Dürre, sondern Plünderung«
Unter dem Slogan »Das ist keine Dürre, das ist Plünderung« hat im mexikanischen Bundesstaat Tlaxcala die vierte Versammlung zur Verteidigung des Wassers stattgefunden. Die 575 Teilnehmer ‒ Vertreter von 154 indigenen Gemeinden, Nichtregierungsorganisationen, Kollektiven sowie Umweltaktivisten aus 13 Bundesstaaten Mexikos und eingeladene Aktivistinnen
|
amerika21.de vom 02.04.2024 Leticia Hillenbrand |