Jürgen Stahn ist tot - ein Nachruf von Hamburger Organisationen

Ein Nachruf der Organisationen aus dem Veranstaltungskreis der Hamburger Romero- und der Lateinamerikatage

News vom 06.10.2020

 

Nachruf der Organisationen aus dem Veranstaltungskreis der Hamburger Romero- und der Lateinamerikatage, die zwei Jahrzehntelang mit Dr. Jürgen Stahn (* 12.09.1936 † 01.10.2020) zusammengearbeitet haben.

Mit Jürgen Stahn verlieren wir einen Menschen, der in seiner zurückhaltenden Art außergewöhnlich war: engagiert bis ins hohe Alter, solidarisch, aufrecht. Trotz der aktuellen und früheren Situation in vielen Ländern Lateinamerikas, die er aus eigener Anschauung gut kannte, blieb er davon überzeugt, dass »unser Handeln auch etwas verändern kann«, wie es eine frühere Arbeitskollegin bei Brot für die Welt in Stuttgart ausgedrückt hat.

Jürgen Stahn hat die Romerotage und die Lateinamerikatage in Hamburg aktiv mitgestaltet und geprägt. Dafür sind wir ihm zutiefst dankbar.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten seiner Frau Elke, seiner Familie und seinen Mitstreiter*innen vom FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerk (FIAN), einer Organisation, die in Hamburg von Jürgens Engagement lebte.

Jürgen — İQue descanses en paz!
Hamburg, 6. Oktober 2020

Amnesty International Mexiko- und Zentralamerika-Koordinationsgruppe, Brot & Rosen, ComuniCa, Cuba Sí, el rojito, Erzbistum Hamburg, Freiwilligen Forum, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Eimsbüttel, INIMEX, IJEL- Internationaler Jugendverband Europa Lateinamerika e.V.) Kinderhilfswerk Bogotá, Missionsakademie, Nicaragua Verein Hamburg e.V., peace brigades international (pbi), Peru Initiative Hamburg, Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg (RLS), Zapapres e.V - Mexiko-Nachrichten-Import, Zentrum für Mission und Ökumene — Nordkirche weltweit (ZMÖ )/ Lateinamerika-Referat
 

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