Neuer Bericht an die Vereinten Nationen über die Kriminalisierung von Menschenrechtsverteidiger*innen in Mexiko

Öku-Büro München vom 20.08.2021

 

Elf Jahre nach der willkürlichen Inhaftierung des Menschenrechtsverteidigers Pablo López Alavez fordern mexikanische und internationale Organisationen seine sofortige Freilassung

Dublin/Genf/München/Múnich, Oaxaca de Juárez (17.8.2021) Gemeinsam mit der Menschenrechtsverteidigerin Yolanda Pérez Cruz aus dem mexikansichen Bundeststaat Oaxaca präsentierten Vertreter*innen internationaler und mexikanischer Organisationen der UN-Sonderberichterstatterin zur Lage von Menschenrechtsverteidigern, Mary Lawlor, einen Bericht über die anhaltende unrechtsmäßige Inhaftierung von Menschenrechtsverteidiger*innen.

Der komplette Text (3 Seiten) als PDF anbei.
Unter dem Text sind der Bericht und das Video der Präsentation verlinkt.

 Anhang  
  Bericht an die Vereinten Nationen über die Kriminalisierung von Menschenrechtsverteidiger*innen in Mexiko


 

Quelle: https://www.oeku-buero.de/nachricht/neuer-bericht-an-die-vereinten-nationen-ueber-die-kriminalisierung-von-menschenrechtsverteidiger-innen-in-mexiko.html


 

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