Workshop: Das deutsche Lieferkettengesetz − Herausforderungen und Möglichkeiten am Beispiel Mexikos

Öku-Büro München vom 14.06.2024

 

Samstag, 29.06.2024, 10 − 17 Uhr
EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Weltraum U09

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Viele große deutsche Unternehmen unterhalten intensive wirtschaftliche Beziehungen zu Mexiko und die dortige Menschenrechtssituation ist prekär. In diesem Workshop betrachten wir die Inhalte des deutschen Lieferkettengesetzes (LkSG) aus dem Blickwinkel zivilgesellschaftlicher Beteiligung und ganz praktisch anhand von Beispielen aus Mexiko: Welche Möglichkeiten bestehen in Deutschland und für die Betroffenen von Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen vor Ort, um die vom LkSG festgelegten Standards einzufordern? Wie nutzt man die Beschwerdemöglichkeiten und welche Risiken können für Beschwerdeführer*innen entstehen?

Workshopleiterin: Dominique Eckstein, Partner Südmexikos e.V. (M.A. in Menschenrechten, Globalisierung und Demokratie)
Referent*innen: Alejandra Méndez Serrano, Menschenrechtszentrum Fray Julián Garcés (Tlaxcala) und Alan Carmona Gutiérrez, Verein Un Salto de Vida (Jalisco),

Anmeldung bis 28.06.2024 bei Patricia Rendón unter: mex (AT) oeku-buero PUNKT de  

Workshop: Das deutsche Lieferkettengesetz − Herausforderungen und Möglichkeiten am Beispiel Mexikos
Workshop: Das deutsche Lieferkettengesetz − Herausforderungen und Möglichkeiten am Beispiel Mexikos


Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V.
Oficina Ecumenica por la Paz y la Justicia
Pariser Str. 13
D-81667 Muenchen
Alemania
Tel: + 49 89 4485945 Fax: + 49 89 487673
E-Mail: info (AT) oeku-buero PUNKT de  
www.oeku-buero.de
Vereinsregister Nr. VR 11081
Registergericht: Amtsgericht Muenchen
Vertretungsberechtigter Vorstand: Andrea Bertele und Eberhard Albrecht

Hinweis: chiapas.eu garantiert nicht für die Richtigkeit der Karten.


 

Quelle: https://www.oeku-buero.de


 

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