Vorabartikel der LA zu den Vorfällen in San Juan Copala

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Lateinamerika-Nachrichten vom 03.06.2010

 

Ende April beschossen Paramilitärs eine Friedenskarawane, die sich auf dem Weg in die von Paramilitärs belagerte Gemeinde San Juan Copala befand. Zwei MenschenrechtsaktivistInnen wurden erschossen, zahlreiche TeilnehmerInnen verletzt. Der Überfall ist der vorläufige Höhepunkt der Gewalt in der Region der Triqui-Indigenen. Die Hintergründe des Konflikts reichen zum Teil weit in die Vergangenheit zurück und lassen keine einfache Schuldzuschreibung zu. Die internationale Menschenrechtsarbeit in Mexiko muss nach dem Überfall ihre Konzepte grundsätzlich überdenken. Weiterlesen im Vorabartikel der LA als PDF im Download.

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