Politische Reise: Migration an der Südgrenze Mexikos
Reise an die Südgrenze von Mexiko, 20. September bis 10. Oktober 2011
News vom 13.05.2011 | |
Die Südgrenze Mexikos ist Schauplatz unterschiedlicher Migrationsbewegungen. Menschen wandern aus den ländlichen Gebieten des Bundesstaates Chiapas in die Städte oder gleich in die USA. Guatemaltekische Familien kommen ins Nachbarland, um in der Kaffeeernte zu arbeiten. Jeden Monat überqueren Tausende vo
n MigrantInnen aus El Salvador, Honduras und Guatemala die Grenze, um auf dem Landweg in die USA zu gelangen.
Ziel der Reise ist es, sich mit den Gründen, Ursachen und Bedingungen der Migration an der Außengrenze des Wirtschaftsblocks NAFTA auseinanderzusetzen. Dazu wollen wir mit MigrantInnen, NGO-MitarbeiterInnen, staatlichen Angestellten und ExpertInnen über die aktuellen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Prozesse sprechen.
Ort: Tapachula, Chiapas, Mexiko.
Termin: 20. September bis 10. Oktober 2011
Teilnahmebeitrag: ca. 1.300-1.500 Euro.
VeranstalterInnen: IAK Internationaler Arbeitskreis e.V. www.iak-net.de
Leitung: Kathrin Zeiske (mexiko (AT) iak-net PUNKT de )
Kathrin Zeiske hat einige Jahre in Tapachula verbracht und dort in einer Migrantenherberge gearbeitet. Heute schreibt sie als Freie Journalistin über soziale Kämpfe und politische Prozesse in Lateinamerika.
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Blog grenzüberschreitend.blogspot.com | |||
Quelle: http://www.iak-net.de/migration-an-der-sudgrenze-mexikos/
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