Mexiko-Veranstaltung am 12. Juli in Berlin

Mexiko nach den Wahlen − Menschenrechte und soziale Bewegungen

Veranstaltungshinweis vom 06.07.2012

 

Veranstaltung mit ReferentInnen aus Mexiko
Datum: Donnerstag, 12. Juli 2012 19:30 Uhr
Ort: Galerie Olga Benario, Richardstraße 104, Berlin-Neukölln, U7 Karl-Marx-Straße

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Nach den Wahlen am 1. Juli 2012 werden in Mexiko die Karten der politischen Macht neu gemischt. Im Verlauf des konfrontativen Wahlkampfs entstand überraschend eine neue StudentInnenbewegung, genannt »Yo soy 132«, welche das politische System und die Massenmedien grundsätzlich in Frage stellt.

Sara Mendez von der Menschenrechtsorganisation Codigo DH und Philipp Gerber von Educa, reflektieren die Sicht der sozialen Bewegungen auf die Situation in Mexiko, mit Schwerpunkt auf die südlichen Bundesstaaten Chiapas, Oaxaca und Guerrero.

Anhand ihrer Arbeit erläutern die ReferentInnen die Verteidigung der indigenen Territorien gegen Megaprojekte in Oaxaca, die Kriminalisierung sozialer Bewegungen sowie den Kampf gegen Straflosigkeit und gegen Angriffe auf MenschenrechtsverteidigerInnen.

Veranstaltung in deutscher und spanischer Sprache mit Übersetzung
Veranstalter: CAREA e.V.

 Anhang  
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Mexiko nach den Wahlen − Menschenrechte und soziale Bewegungen


CAREA e.V.
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Tel./Fax: 030-42805666

www.carea-menschenrechte.de
info (AT) carea-menschenrechte PUNKT de  

Hinweis: chiapas.eu garantiert nicht für die Richtigkeit der Karten.

 

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