Honduras-Veranstaltung in Hamburg, 05.12.2013
Zapapres vom 03.12.2013 | |
Bericht der internationalen Beobachtungsmission, die soziale Bewegungen in der Wahlzeit begleitet hat
Vortrag und Diskussion
mit Jutta Blume, Honduras-Delegation
5. Dezember, 19.30 Uhr, Centro Sociale, Sternstr. 2, Hamburg
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Während die Oligarchie mit allen Mitteln versucht, ihre Macht nach den allgemeinen Wahlen am 24. November zu sichern, setzt die oppositionelle Bewegung auf eine Veränderung des ökonomischen und politischen Kurses des Landes und eine Versöhnung der seit dem Putsch 2009 gespaltenen Gesellschaft. Ob dies über eine Wahlbeteiligung erreichbar ist, wird bei den sozialen Bewegungen kritisch gesehen, auch weil sie in den Wahlzeiten verstärkt der Repression ausgesetzt sind, wie z.B. die indigene Organisation COPINH, die gegen Wasserkraft- und Bergbauprojekte in ihrer Region kämpft. Gibt es Raum für eine autonome Organisierung in Honduras?
Veranstaltende Gruppen: Café Libertad Kollektiv, peace brigades international (pbi), Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg, zapapres
Quelle: Zapapres
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