Pressemitteilung der Menschnerchtskoordination Mexiko zu Iguala

und geplantem Sicherheitsabkommen mit Mexiko

Mexiko-Koordination vom 13.10.2014

 

 Anhang  
  Pressemitteilung der Menschnerchtskoordination Mexiko zu Iguala (PDF)


1) Demarche der EU-Delegation in Mexiko an die mexikanische Regierung, in der sie sich über die Infiltrierung der lokalen Behörden durch Angehörige der Organisierten Kriminalität besorgt zeigt. Text

2) Die Pressemitteilung der UN-Sonderberichterstatter in Genf Christof Heyns, Sonderberichterstatter zu extralegalen, summarischen und willkürlichen Hinrichtungen und Juan E. Méndez, Sonderberichterstatter über Folter sowie die Arbeitsgruppe für gewaltsames Verschwindenlassen, in der sie die mexikanische Regierung zu schnellstem Handeln für das Auffinden der verschwundenen Studierenden auffordern und aktuell einen entscheidenden Moment dafür sehen, dass Mexiko nun beweisen müsse, wie ernst es ihm mit der Rechtsstaatlichkeit im Lande sei. Text

3) Brief von EU-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentarier an den mexikanischen Präsidenten, Enrique Peña Nieto, in dem sie die Forderungen nach der Verstärkung der Suche nach den Studierenden in Mexiko aufgreifen und auf die Aussetzung der Verhandlungen über das Freihandelsabkommens zwischen Deutschland und Mexiko fordern. Text

4) Brief europäischer NGOs. an die Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Lady Ashton, in der sie zu einer Stellungnahme aufgefordert wird. Den Brief haben die Organisationen Peace Brigades International (PBI), die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, JASS (Asociadas por lo Justo), das Mexico Forum Schweiz, OMCT (World Organization against Torture) und der Kopenhagen Initiative für Zentralamerika und Mexiko(CIFCA) verfasst. Text

 

Quelle: http://www.mexiko-koordination.de/


 

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