19. + 20.2. Konferenz: Después de Ayotzinapa
Veranstaltungshinweis vom 14.02.2015 | |
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Angesichts der jüngsten Verbrechen in Ayotzinapa und Tlatlaya scheinen sich unpräzise Erklärungsansätze, Halbwahrheiten und Mythen in den öffentlichen Diskussionen über Mexiko zu häufen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig Räume für eine theoretische Reflexion zu schaffen, die diesen stereotypisierten Darstellungen der Gewalt entgegenzutreten versucht.
Die zweitätige Konferenz, die von Doktorand_innen des Lateinamerika-Instituts der Freien Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Heinrich- Böll- Stiftung, dem Graduiertenkolleg ?Entre Espacios? und dem Verein ?México vía Berlin e.V.? organisiert wird, soll einen Ort der theoretischen Debatte und Auseinandersetzung bieten, um wesentliche Aspekte der komplexen Beziehung zwischen Staat, organisiertem Verbrechen und Zivilbevölkerung zu beleuchten.
Auf der Nachwuchskonferenz werden unter anderem mexikanische Aktivist_innen, Akademiker_innen aus Deutschland und Mexiko, sowie Masterstudent_innen und Doktorand_innen aus beiden Ländern anwesend sein.
Die Vorträge und Diskussionen werden zum Großteil in spanischer Sprache gehalten werden. Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung unter conferencia PUNKT ayotzinapa (AT) lai PUNKT fu-berlin PUNKT de ist erwünscht.
Das Programm und das Poster zur Konferenz sind auch unter
https://despuesdeayotzinapa.wordpress.com/ erhältlich.
Über die Weiterleitung der Einladung an mögliche Interessierte würdenwir uns sehr freuen.
Nina Lawrenz
Tanja Welty
Carlos A. Pérez Ricart
Hinweis: chiapas.eu garantiert nicht für die Richtigkeit der Karten.
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