Veranstaltung in Berlin am 20.4.2015 zu Pressefreiheit in Mexiko
Veranstaltungshinweis vom 09.04.2015 | |
Liebe Freundinnen und Freunde des RLS-Lateinamerikareferats,
in Mexiko befinden sich Journalist_innen und Menschenrechtler im Fadenkreuz des organisierten Verbrechens, korrupten Politikern und repressiven Staatstechniken. Welche Auswirkungen dies auf den investigativen Journalismus und die Mobilisierung der Zivilgesellschaft hat, diskutieren der Menschenrechtsverteidiger Iván Báez und die Journalistin Marta Durán, die beide aufgrund ihrer Tätigkeiten und ihres Engagements für freie Meinungsäußerung mit dem Tod bedroht wurden. Neben einer Analyse der aktuellen Situation werden auch mögliche Perspektiven diskutiert. Dabei spielt auch eine kritische Bewertung des 2012 verabschiedeten Gesetzes zum Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen und Journalist_innen eine Rolle.
Das Gespräch findet am Montag den 20. April von 19-21:00 Uhr im Salon der Rosa Luxemburg Stiftung statt. Marta Duráns und Iván Báez’ Beiträge sowie die Diskussion finden auf Spanisch statt und werden simultan übersetzt.
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Mehr Informationen unter:
http://www.rosalux.de/event/52952/gefahr-fuer-pressefreiheit-und-demokratie-in-mexiko.html
Angela Isphording | Rosa Luxemburg Stiftung | Zentrum für internationalen Dialog und Zusammenarbeit | Referentin Lateinamerika | Departamento América Latina Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin | Tel. 030-44310-460; Fax 030-44310-596| E-Mail: isphording (AT) rosalux PUNKT de | www.rosalux.de
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