Interviews Journalistenreise MISEREOR − Mexiko − Blogs zum Tag der Gewaltlosigkeit
Misereor vom 02.10.2018 | |
Zum heutigen Tag der Gewaltlosigkeit wurden zwei Interviews von einer Mexiko-Reise zum Thema Folter und Justizwillkür online gestellt:
Folter und Justizwillkür in Mexiko: Erzwungene Geständnisse
Seit Anfang der 2000er Jahre sind die Zahlen von Gewalt und Straflosigkeit in Mexiko alarmierend. Der Einsatz des Militärs durch den damaligen Präsidenten Calderón, ausgerufen als „Krieg gegen die Drogenkriminalität«, zieht bis heute schwerste Menschenrechtsverletzungen nach sich. Mehr als 240.000 Menschen sind tot, rund 37.000 verschwunden.
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Folter und Justizwillkür in Mexiko: Erzwungene Geständnisse II
Viele Opfer von Justizwillkür, Folter und Bedrohung in Mexiko wollen nicht länger schweigen. Lesen Sie hier die Geschichte von Andrea Rodriguez, 20 Jahre, aus Cuidad Juárez, die seit zweieinhalb Jahren im Frauentrakt des Centro de Readaptación Social („El Cereso«) inhaftiert ist. Ihr Sohn Jacob kam dort zur Welt.
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Quelle: https://www.misereor.de/
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