FDCL vom 13.10.2019

  In Mexiko gibt es immer mehr Erfahrungen von bäuerlichen und indigenen Gemeinden, die sich organisieren, um Modelle alternativer Bildung in ihren ländlichen Gebieten aufzubauen. Diese Modelle entstehen in Anerkennung der Bedürfnisse des jeweiligen Kontexts. Das heißt, sie unterscheiden sich in ihrer Organisationsform, ihrem Inhalt und in den Bevölkerungsgruppen, mit denen sie arbeiten. Dennoch haben sie ein gemeinsames Ziel: Den gemeinschaftlichen Aufbau einer selbstgenügsamen Nachhaltigkeit und das »Gute Leben« (Buen Vivir) für die beteiligten Gemeinden, Gemeinschaften und ihre Netzwerke.

An diesem Abend haben wir das Glück, dass mit uns

• Irma Estela Aguirre Perez CESDER/Puebla),
• Carlos García Jiménez (Unicam-Sur/Guerrero) &
• Silvana Almaraz Reyes (CEU Xhidza/Oaxaca)

Erfahrungen aus der Bildungsarbeit ihrer Projekte teilen werden. Im Anschluss an ein paar kurze Inputs, in denen uns die Vortragenden den notwendigen Kontext und ein paar zentrale Punkte auf den Weg geben, werden wir uns interaktiv über unsere Fragen, Erfahrungen und Vorschläge austauschen.

Seid herzlich eingeladen!

Freitag, 25.10.2019, 18:00 − 21:00
FDCL e.V. Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika
Gneisenaustr. 2a (Im Mehringhof, Aufgang III), 10961 Berlin
Veranstaltet von México via Berlín e.V. und FDCL

	Quelle:
	http://www.fdcl.org

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