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Der Preis der Straffreiheit

Im mexikanischen Chiapas sorgt der Mord an einem Pfarrer und Menschenrechtler für anhaltende Proteste

Jungle World vom 08.03.2025
Anne Haas

  Langfassung eines Textes der in kürzerer Fassung in der Jungle World Nr. 09/2025 vom 27.02.2025 erschienen ist.

Dank an Anne für den Text.

Ein Wandbild zu Ehren von Padre Marcelo
Ein Wandbild zu Ehren von Padre Marcelo. Die Abejas, eine kirchliche Basisorganisation, laden zum jährlichen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Massakers von 1997, Acteal am 22. Dezember  · Foto: © Anne Haas


Das organisierte Verbrechen hat den südmexikanischen Bundesstaat Chiapas fest im Griff. Einer, der seit Jahren unermüdlich Widerstand leistete und sich für die Rechte der Indigenen einsetzte, Pfarrer Marcelo Pérez Pérez, wurde im Oktober 2024 ermordet.
Reportage


Drei Monate nach dem Mord an dem indigenen Pfarrer Marcelo Pérez Pérez, schallen laute Kinderstimmen durch die Fußgängerzone von San Cristóbal de Las Casas im südmexikanischen Chiapas. »Nein zum organisierten Verbrechen! Nein zu den gewaltsamen Vertreibungen! Nein zur Narco-Politik!« Die drei jungen Ministrant:innen, traurig und wütend zugleich, haben das Mikrophon der kleinen Demonstration an sich genommen und geben es nicht mehr her. Sie und rund 500 weitere Menschen erinnern die Stadt an den ermordeten Padre, der zeitlebens den Widerstand gegen die Gewalt in Chiapas unterstützte. An diesem Tag, dem 16. Januar, wäre sein 51. Geburtstag gewesen.

Am 20. Oktober 2024 hielt Padre Marcelo eine Messe im Stadtteil Cuxtitali, am östlichen Rande von San Cristóbal. Politisch organisierte Bewohner:innen des barrio hatten den bekannten Pfarrer in die örtliche Kirche eingeladen. Er hatte sie seit Monaten in ihrem Kampf um den Erhalt der letzten wichtigen Feuchtgebiete in der an Wassermangel leidenden Stadt unterstützt. Als er die Kirche verließ, wurde Padre Marcelo beim Starten seines Autos niedergeschossen. Er war sofort tot. Der Täter flüchtete mithilfe eines Komplizen auf einem Motorrad.

Eine riesige Trauerprozession zog noch am selben Tag durch San Cristóbal. Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum versprach eine schnelle und lückenlose Aufklärung. Nur zwei Tage später wurde ein Mann festgenommen, dem Padre nahestehende Personen haben jedoch Zweifel, ob es tatsächlich der Täter ist. Diese Vermutung ist nicht aus der Luft gegriffen. In Chiapas und anderen Teilen Mexikos setzen die Behörden systematische Folter ein, um Geständnisse von Unschuldigen zu erpressen und so ihre Aufklärungsstatistik zu frisieren.

Eilig wurde der Pfarrer, gegen den zu Lebzeiten ein nie vollstreckter Haftbefehl vorlag, von der Stadt posthum für seinen Einsatz für den Frieden ausgezeichnet. Seither herrscht Stille von Seiten der ermittelnden Generalstaatsanwaltschaft. Aber weite Teile der Bevölkerung von Chiapas erinnern die Stadt und das Land regelmäßig an den als Märtyrer gefeierten Pfarrer, und mit ihm an die Gewalt und Straflosigkeit im ganzen Land. Am 3. November kamen 20 000 Demonstrierende in San Cristóbal zusammen und forderten Gerechtigkeit für Padre Marcelo und die Aufklärung des Mords, am 25. Januar protestierten erneut 10 000 Menschen für Frieden in Chiapas.

In einem Interview berichtete Padre Marcelo vor zwei Jahren von den Morddrohungen die er seit langem erhielt. Zuletzt war ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden, erst 150 000, denn 400 000, schließlich eine Million Mexikanische Pesos (umgerechnet etwa 50 000 Euro). Doch die Killer verweigerten den Auftrag, kamen zu ihm und beichteten. »Natürlich, als normaler Mensch, mache ich mir Sorgen.« Doch er sei ein Mensch des Glaubens, »es lohnt sich, das Leben zu riskieren für den Frieden«.

Ein Vermittler zwischen Indigenen und Staat



Marcelo Pérez Pérez war kein gewöhnlicher Pfarrer, hielt sich nicht immer an die Etikette der katholischen Kirche und auch keine gewöhnlichen Messen. Trug er nicht sein mit indigenen Stickereien bestücktes Messgewand, traf man ihn gewöhnlich in einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift »Jesus« im Punk-Stil, wahlweise auch mit dem Konterfei von Che Guevara oder Óscar Romero, einem Erzbischof und Befreiungstheologen, den die Militärdiktatur von El Salvador 1980 hatte ermorden lassen. Die Mischung aus Sonnenbrille, Baskenmütze und diversen Rosenkränzen gaben Marcelo einen rockigen Touch. Seine Gottesdienste glichen manches Mal einer einzigen politischen Kampfansage, ein andermal eher einer Konfliktmediation.

»Er sprach einfach mit allen«, erinnert sich sein Weggefährte José Luis Bezares, Vikar für Gerechtigkeit und Frieden der Diözese San Cristóbal. Es interessierte Padre Marcelo nicht, was jemand getan oder gesagt hatte − er gab allen, die wollten, einen Ratschlag. Die Tatsache, dass er aus einer indigenen Familie stammte, Tsotsil sprach (eine der verbreitetsten indigenen Maya-Sprachen in Mexiko) und die lokalen Strukturen kannte, machte Padre Marcelo zu einem Vermittler zwischen den indigenen Gemeinden und den staatlichen Autoritäten. Sein Bruder Romeo erklärt, warum es einen solchen braucht: »Als Indigenen hier in Chiapas fällt uns das Spanische schwer. Und die Autoritäten? Sie hören uns nicht an, sie empfangen uns nicht, sie sprechen kein Tsotsil!« Obwohl das Recht auf Anhörung in indigenen Sprachen in Mexiko gesetzlich garantiert ist, ist eine Übersetzung selten gewährleistet. Priester Bezares ergänzt: »Er konnte den Menschen aus ihrer eigenen Kultur und Sprache heraus beistehen, was uns nicht-indigenen Pfarrern nicht möglich ist.« In den indigenen Gemeinden bedeutet das: Leidet einer, leiden alle. »Marcelo weinte mit den Menschen, ärgerte sich mit ihnen. Er hörte nie auf einer der Ihren zu sein.«

Vielen galt Padre Marcelo als Vorbild im Bundesstaat, in dem der gewaltsame Konflikt zwischen Kartellen, Militär und ökonomischen Machthabern seit langem anhält, sich aber in den vergangenen drei Jahren noch weiter zugespitzt hat. Lautstark und im Sinne der Befreiungstheologie setzte er sich gegen Unterdrückung und Vertreibung indigener Gemeinden ein und reiste dafür auch in abgelegene Regionen. Er begleitete selbstorganisierte Gemeinden bei Protesten gegen unrechtmäßigen Tagebau, Tourismus- und Infrastrukturprojekte. So verschaffte er ihnen mediale Aufmerksamkeit und damit ein wenig mehr Schutz vor Repression und der Gewalt des organisierten Verbrechens.

»Unser Wort ist am Ende das der Gemeinden. Vor Ort können die Leute die Dinge aus Sicherheitsgründen oft nicht beim Namen nennen, also müssen wir das machen«, sagt Bezares. Die Diözese von San Cristóbal hat eine besondere Geschichte, die eng mit der Vorgeschichte des zapatistischen Aufstands von 1994 verknüpft ist. Bei diesem nahmen Aufständische der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) vorübergehend mehrere Provinzstädte in Chiapas ein und besetzten im Hochland sowie im Lakandonischen Regenwald weite Teile des Landes, welches heute die Basis ihrer Selbstverwaltung darstellt.

Die EZLN, die in der internationalen Linken viele Jahre lang Begeisterung auslöste und zum Teil immer noch einen wichtigen Referenzpunkt darstellt, wird oft als Produkt klandestiner Revolutionäre aus Mexiko-Stadt dargestellt. Dabei weist insbesondere die Gründungsgeschichte der EZLN einen viel stärkeren Bezug zu Chiapas selbst auf. San Cristóbals Bischof Samuel Ruiz, der später als Vermittler in den Friedensverhandlungen zwischen der EZLN und der Regierung auftrat, hatte 1974 den ersten Indigenen Kongress ins Leben gerufen, Vorgänger der späteren bundesweiten Vernetzung des CNI (Nationaler Indigener Kongress). Dieser schuf die Grundlage für eine überregionale Verständigung, Organisierung und Solidarität unter den indigenen Gemeinden in Chiapas − eine Voraussetzung für die Gründung der EZLN.

Im selben Jahr, 1974, wurde Marcelo Pérez Pérez in der Nähe der Stadt San Andrés Larráinzar als drittes von elf Geschwistern geboren. Seine Brüder Romeo, Carlos und Manuel Pérez Pérez erzählen von früher: »Damals gab es hier noch keine Straßen, alles wurde zu Fuß transportiert.« Die Familie lebte von Landwirtschaft, baute Mais und Bohnen für den Eigenverbrauch an.

Zum Geburtstag des Verstorbenen, am 16. Januar, versammelt sich die Familie im Elternhaus. Nach dem kleinen Gottesdienst gibt es, trotz vieler Tränen, die an diesem Tag fließen, ein Geburtstagsständchen und Kuchen. Anschließend spielen die Kinder um die traditionelle piñata voller Süßigkeiten.

»Mein Bruder wurde getötet, weil er die Gerechtigkeit verteidigte. Das ist sein einziges Verbrechen«, sagt Romeo. Er und die anderen Geschwister berichten vom Werdegang ihres Bruders. der als Jugendlicher nicht nur seinem Vater auf dem Feld half, sondern auch der Mutter in der Küche. »Er konnte sogar Tortillas machen, von Hand.« Nach einer Zeit in einem lokalen Internat eines US-amerikanischen Pfarrers habe er seine Ausbildung in der Diözese fortgesetzt, 2001 sei er Pfarrer im Landkreis Chenalhó geworden. Dort hatte 1997 das Massaker von Acteal ganz Mexiko erschüttert. 45 Menschen, darunter viele Kinder, waren von Paramilitärs im Zuge der Aufstandsbekämpfung gegen den EZLN ermordet worden (Jungle World 2/1998). Die Opfer gehörten der basiskirchlichen Organisation Las Abejas (Die Bienen) an, die mit der EZLN sympathisierte und die Forderung nach indigener Autonomie unterstützte, allerdings bis heute strikt pazifistisch eingestellt ist. Padre Marcelo begleitete die Überlebenden des Massakers von Acteal in ihrer Trauer und ihrem Kampf um Aufklärung. Es sei, wie er später erzählte, der Moment gewesen, an dem er die Angst verlor.

Drohungen und Repression



Seit 2014 erhielt Padre Marcelo, mittlerweile Pfarrer im wenige Kilometer weiter nördlich gelegenen Landkreis Simojovel, aufgrund seines Engagements immer mehr Drohungen. Er suchte sich Unterstützung verschiedener NGOs, darunter die schwedische Menschenrechtsorganisation Swefor. Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte forderte die mexikanische Regierung 2015 auf, sogenannte vorbeugende Maßnahmen (medidas cautelares) zum Schutz von Padre Marcelo zu ergreifen. Allerdings beschränkten sich diese auf Kameraüberwachung, verstärkte Türschlösser, gelegentliche Polizeipatrouillen und Ähnliches.

»Die meisten wollen keinen Bodyguard, schon gar nicht von der Polizei«, sagt Sara* von Swefor, die den Padre jahrelang begleitete. Oft sei der Staat selbst in Drohungen involviert, was das Vertrauen der Betroffenen in staatlichen Schutz schmälere. Von wem die zahlreichen Drohungen kamen, kann niemand konkret beantworten. Padre José Luis nennt das »organisierte Verbrechen« als Urheber. Er definiert dies als einem Zusammenspiel aus Unternehmen, Politikern und Kartellen, deren Interessen Padre Marcelo störte.

Eine neue Dimension erhielten die Drohungen gegen den Pfarrer im Juli 2021. Damals eskalierte nach dem Mord an Simón Pedro Pérez López in Simojovel die Situation im Hochland. Der Menschenrechtsaktivist der Organisation der Abejas hatte es gewagt, die Verbrechen der Herrera, einer lokalen Gruppe des organisierten Verbrechens, bei der Regierung anzuzeigen. Auch Padre Marcelo hatte die Straffreiheit und das Ausbleiben einer Reaktion der Regierung immer wieder kritisiert. Die Gruppe terrorisierte seit Jahren die lokale Bevölkerung der Landkreise Pantelhó und Simojovel. Überraschend erhob sich nach dem Mord die bis dahin unbekannte Autodefensa El Machete, eine Art Bürgerwehr, und vertrieb die Herrera nach dreitägigen Kämpfen. Padre Marcelo versuchte von Anfang an, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln, um die blutigen Auseinandersetzungen zu beenden. Er forderte den Staat auf, Verantwortung zu übernehmen.

Doch das Militär zeigte sich − wie damals beim Massaker von Acteal − als passiver Beobachter der Lage. Als wenig später 21 gefangene Mitglieder der Herrera verschwunden gelassen wurden (und 19 es bis heute sind), wurde plötzlich der Padre selbst zum Ziel von Diffamierungen. Die Presse beschuldigte ihn, die Autodefensa zu unterstützen. Dagegen wehrte er sich und betonte im Interview, dass er Gewalt niemals befürworte; dennoch müsse man sie verstehen als »die Reaktion einer Gemeinde auf eine bestehende Situation«. Lange hatten er, Simon Pedro Pérez López und Menschenrechtsorganisationen vor einer solchen Eskalation gewarnt, doch der Staat erwies sich einmal mehr unfähig oder unwillig, gegen das organisierte Verbrechen vorzugehen.

Stattdessen erließ die Staatsanwaltschaft von Chiapas 2022 Haftbefehl gegen Padre Marcelo, wegen vermeintlicher Verstrickungen mit den Machetes im Zusammenhang mit den 19verschwundenen Personen. Über die Verbrechen des organisierten Verbrechens in der Region herrscht weiterhin Schweigen. Die von dieser Seite begangenen Morde konnten nie dokumentiert werden, aus Angst sprechen die Angehörigen bis heute nicht. 26 nationale und internationale Menschenrechtsorganisationen, unter anderem Swefor, verurteilten das Vorgehen der Staatsanwaltschaft.

Der Haftbefehl wurde nie vollstreckt, was die Unzulänglichkeit der Ermittlungen nur unterstrich. »Es war absurd«, erinnert sich Sara von Swefor. »Einerseits ein offener Haftbefehl, andererseits gewährte der Staat ihm weiter Schutz vor Morddrohungen.« 2023 und 2024 dokumentierte Swefor über 200 gegen Padre Marcelo gerichtete Attacken − von Drohanrufen bis zur Manipulation der Bremsen seines Autos.

Als die Diözese ihn zu seinem Schutz nach San Cristóbal versetzte, stieß er dort auf Widerstand − besonders bei der weißen, spanischstämmigen Oberschicht . der von rassistischen Stereotypen geprägt war. Doch überraschenderweise gelang es Padre Marcelo, auch diese Gruppe zu erreichen. Bei dem Gedenkgottesdienst zum Ende des Umzugs anlässlich des Geburtstages, finden sich neben den Ministrant:innen und vielen indigenen Bewohner:innen der Stadt auch zahlreiche Damen der Oberschicht. Eine schick gekleidete Frau erwidert, angesprochen auf die anfänglichen Anfeindungen: »Wir wussten ja nicht, wer er wirklich war. Als sie ihn jedoch kennengelernt habe, habe sich ihr Bild geändert. »Sein Einsatz war stets für den Frieden, alles andere ist gelogen.« Der Haftbefehl blieb bis zu seinem Tod bestehen.

Die posthume Auszeichnung Marcelos Einsatzes für den Frieden im Dezember 2024 mit der Medaille Fray Bartolomé de Las Casas wurde von der gleichnamigen Stadt San Cristóbal de Las Casas stellvertretend an seine Familie übergeben. Das kommentierte Marcelos Bruder scharf: »Die hätten sie ihm besser zu Lebzeiten gegeben anstelle des Haftbefehls.«

In der Annahme, dass seine Tage möglicherweise gezählt waren, hatte der Padre schon vor einigen Jahren gesagt: »Ich sorge mich nicht so sehr darum, wie man mich in Erinnerung behalten wird, sondern frage mich, ob ich genug dazu beigetragen habe, dass die Menschen in Frieden leben können.«

* Name geändert

[i] Hinweis: Chiapas98 ist ein ehrenamtliches, nicht-kommerzielles Projekt. Sollten Sie nachweislich die Urheberrechte an einem der von uns verwandten Bilder haben und nicht damit einverstanden sein, dass es hier erscheint, kontaktieren Sie uns bitte, wir entfernen es dann umgehend.

 Quelle:  
  https://jungle.world/artikel/2025/09/chiapas-mord-an-einem-pfarrer-der-preis-der-straffreiheit 
 

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