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UA für Felipe
Urgent Action (UA) vom 23.02.2007 |
Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,
Liebe Freundinnen und Freunde,
auch in diesem Briefschreibaufruf geht es wieder um Felipe Sanchez. Trotzdem wünschen wir Euch und uns die Kraft auch die anderen Menschenrechtsverletzungsfälle, wie beispielsweise die willkürlich Verhafteten von San Salvador Atenco* mit Aktionen anzuprangern und auf die Freilassung hinzuwirken.
Der erste Brief ist für die mexikanische Botschaft in Berlin formuliert, und enthält lesenwerte Richtigstellungen zum Fall Felipe zu finden ist der Brief unter dem folgenden Link:
http://www.oeku-buero.de/mrechte/mx/cartafelipemba.html
Bitte sendet ihn mit der Bitte um Weiterleitung an das mexikanische Außenministerium an.
Sr. Embajador Jorge Castro-Valle Kuehne
Klingelhöferstr. 3
10785 Berlin
Fax 030 - 26 93 23 700
mailto:mail@embamexale.de
Auf den zweiten Brief, formuliert von EDUCA, haben wir schon in unserer letzten Unterstützungsbitte hingewiesen, er ist zu finden unter: http://www.oeku-buero.de/mrechte/mx/cartafelipe.html
für diesen Brief schlagen wir neben den von EDUCA vorgeschlagenen Adressaten:
mailto:felipe.calderon@presidencia.gob.mx
detenciónes arbitrarias en Oaxaca
Estimado Señor Presidente Lic. Felipe de Jesús Calderón Hinojosa,
mailto:frjramirez@segob.gob.mx
detenciónes arbitrarias en Oaxaca
Estimado Señor Secretario de Gobernación Lic. Francisco Javier Ramírez Acuña,
mailto:ofproc@pgr.gob.mx
detenciónes arbitrarias en Oaxaca
Estimado Señor Procurador General de la República Lic. Eduardo Medina-Mora Icaza,
mailto:correo@cndh.org.mx
detenciónes arbitrarias en Oaxaca
Estimado Señor Presidente de la Comisión Nacional de Derechos Humanos
Dr. José Luis Soberanes Fernández.
noch die neue mexikanische Außenministerin Patricia Espinosa Cantellano Semblanza, von Januar 2001 bis Juni 2002 Botschafterin in Berlin vor:
mailto:pespinosa@sre.gob.mx
detenciónes arbitrarias en Oaxaca
Estimada Señora Secretaría de Relaciones Exteriores Licda. Patricia
Espinosa Cantellano Semblanza,
Herzlichen Dank an alle, die schon aktiv waren, und im Voraus Dank für die weitere Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Karl Schuhbauer
für den Menschenrechtsarbeitskreis des Ökumenischen Büros
Auf aktuelle Entwicklungen und Aktionen im Fall von Felipe Sanchez wird auf dieser Seite hinweisen:
http://www.oeku-buero.de/mrechte/2006appell.html#2006021
Magdalena Garcia Duran ai Bericht: "Mexiko − Gesetze ohne Gerechtigkeit: Menschenrechtsverletzungen und Straflosigkeit durch Justiz und Sicherheitsapparat" ein Punkt, den der Bericht anspricht, sind die Auswirkungen dieser Schwächen auf die Indígenas, die er als "die verletzlichsten Glieder unserer Gesellschaft" bezeichnet. Beispielfall: Magdalena García Durán, wurde während den Auseinandersetzungen in San Salvador Atenco festgenommen. Man warf ihr gemeinschaftliche Entführung und Angriff auf das Verkehrsnetz vor. Seit Mai 2006 befindet sie sich im Gefängnis Santiaguito. "Obwohl Magdalena vor Gericht beweisen konnte, dass sie sich zum fraglichen Zeitpunkt, als die ihr angelasteten Delikte verübt wurden, nicht am Tatort befand, wurde von der Staatsanwaltschaft erneut Anklage gegen sie wegen Entführung eines Polizisten und Blockierung der Verkehrswege erhoben, und sie sitzt immer noch in Haft".
Magdalena Garcia Duran gehört der indigenen Gemeinschaft der Mazahua an. Das Mitglied des indigenen Nationalkongresses von Mexiko wurde auf dem Weg zu einer Protestaktion im Mai 2006 von mexikanischen Sicherheitskräften gewaltsam festgenommen und befindet sich seither in Haft.
Die neue mexikanische Außenministerin spricht deutsch. Euch fällt da bestimmt ein Brief ein.
https://www.chiapas.eu/news.php?id=1657
Amnesty International Schweiz
Nach la lornada vom 27 jan. 2007 hatte das Öffenlichkeitsministerium Rechstmittel gegen eine einstweilige Verfügung eingelegt, welche für sie die Freiheit bedeutet hätte.
La Jornada Artikel
mailto:pespinosa@sre.gob.mx
Willkürliche Verhaftungen in San Salvador de Atenco
Sehr geehrte Frau Außenministerin Licda. Patricia Espinosa Cantellano
Semblanza,
Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V.
Oficina Ecumenica por la Paz y la Justicia
Pariser Str. 13
D-81667 Muenchen
Alemania
Tel: + 49 89 4485945 Fax: + 49 89 487673
E-Mail: info-AT-oeku-buero.de
http://www.oeku-buero.de
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