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Fotoausstellung und Veranstaltung zu Honduras
im Rahmen der Nürnberger Lateinamerika Woche
Veranstaltungshinweis vom 29.12.2011 |
Liebe Freundinnen und Freunde
Im Januar präsentieren wir folgende zwei Aktivitäten als Beitrag zur jährlich stattfindenden Lateinamerika Woche in Nürnberg.
Viele Grüße aus dem Ökumenischen Büro und einen guten Start ins neue Jahr,
Andrés Schmidt
http://www.oeku-buero.de/start.html
http://www.lateinamerikawoche.de/2012/anfang.php
LAW 2012 − Programm als PDF
Gegen die Unsichtbarkeit − Fotoausstellung zum Widerstand in Honduras
Im Rahmen der Nürnberger Lateinamerika Woche
10.01.2012 − 05.02.2012
Die Fotoausstellung »Gegen die Unsichtbarkeit« zeigt die Gesichter der Widerstandsbewegung in Honduras. Sie zeigt, dass obwohl die internationale Gemeinschaft den Putsch in Honduras schon vergessen hat und die neue Regierung als demokratisch gewählte anerkennt, das Land nicht zur Ruhe gekommen ist. Menschenrechtsverletzungen und Repression gegen politische AktivistInnen sind immer noch an der Tagesordnung. Die Ausstellung thematisiert auch die Rolle der Europäischen Union und deutscher Institutionen bei der Normalisierung der Post-Putsch-Situation in Honduras.
Die Ausstellung ist ein Projekt einer Gruppe von AktivistInnen und freien JournalistInnen, die im Dezember 2010 im Rahmen einer Delegationsreise in Honduras waren. Etwa die Hälfte der Fotos stammt von honduranischen KünstlerInnen im Widerstand.
Öffnungszeiten:
Di bis Fr: 10 bis 22 Uhr; Sa, So: 17 bis 22 Uhr
Bürgerzentrum Villa Leon
Schlachthofstraße / Philipp-Koerber-Weg 1, Nürnberg
U2/U3 — Rothenburger Straße
Nach dem Putsch in Honduras:
Resistencia, Repression und die Rettung des Neoliberalismus
Veranstaltung im Rahmen der Nürnberger Lateinamerika Woche
26.01.2012 (18:00)
Großer Saal des Bürgerzentrums Villa Leon
Schlachthofstraße / Philipp-Koerber-Weg 1, Nürnberg
(U2/U3 — Rothenburger Straße)
Seit dem Putsch im Juni 2009 gibt es in dem mittelamerikanischen Land Honduras eine sehr breite und vielfältige Demokratiebewegung. Viele verschiedene Interessensgruppen bündeln ihre Kräfte in der Frente Nacional de Resistencia Popular (FNRP). Das aktuelle Regime hat mit dem Versprechen einer "nationalen Versöhnung" nach dem Putsch die Unterstützung der Regierungen der EU und Nordamerikas gewonnen. In Honduras steht die Regierung aber nach wie vor für die Straflosigkeit politischer Morde, die Interessen der reichsten Familien und die Wiedereinführung des neoliberalen Wirtschaftsmodells. Der Referent berichtet in einem Bildvortrag von mehreren Besuchen bei der Demokratiebewegung in Honduras.
Referent: Andrés Schmidt, war zuletzt im September 2011 in Honduras und arbeitet im Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. in München.
Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V.
Oficina Ecumenica por la Paz y la Justicia
Pariser Str. 13
D-81667 Muenchen
Alemania
Tel: + 49 89 4485945
Fax: + 49 89 487673
EMail: info (AT) oeku-buero PUNKT de
http://www.oeku-buero.de
Vereinsregister Nr. VR 11081
Registergericht: Amtsgericht Muenchen
Vertretungsberechtigter Vorstand: Karl Schuhbauer, Miriam Stumpfe
Hinweis: chiapas.eu garantiert nicht für die Richtigkeit der Karten.
[i] Hinweis: Chiapas98 ist ein ehrenamtliches, nicht-kommerzielles Projekt. Sollten Sie nachweislich die Urheberrechte an einem der von uns verwandten Bilder haben und nicht damit einverstanden sein, dass es hier erscheint, kontaktieren Sie uns bitte, wir entfernen es dann umgehend.
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