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Genmanipulation in Mexiko: Unternehmen, Marken und Produkte

CIEPAC vom 02.05.2001
CIEPAC Bulletin "CHIAPAS AL DIA" No. 239
übersetzt von Patricia Mellmann

  Wissen Sie, dass wir in Mexiko ohne es zu wissen genmanipulierte Produkte essen? Unter den genmanipulierten Kulturen in der ganzen Welt befinden sich Soja, Mais, Canola, Kartoffel, Tomate und Baumwolle. Allein 1998 wurden weltweit auf 28 Millionen Hektar genmanipulierte Lebensmittel angebaut, davon 52 % Soja und 30 % Mais. Im Jahr 2000 stieg die Anbaufläche auf 43 Millionen Hektar genmanipulierter Kulturen, die in der Mehrheit in den Vereinigten Staaten, Kanada und Argentinien (China 1 %) ausgesät wurden. So gut wie 100 % der angepflanzten Kulturen waren Baumwolle, Mais, Soja und Canola. In den USA ist die Gesamtheit von Soja genmanipuliert. Wahrscheinlich weiß das die Mehrheit der US-Amerikaner nicht einmal.

Mais und Soja werden als Zutaten für industriell hergestellte Lebensmittel verwendet, wie Schokolade, Konserven, Brot, Margarinen, Pflanzliche Öle, Milch, Kindernahrung, Mayonnaise, Mehl, etc. Mehr als 60 % der mit Soja hergestellten Produkte wie Pflanzenfette, Öle, Mehl und Lecitin sind genmanipuliert. Im Falle von genmanipuliertem Mais gibt es mehr als 50 % der mit Mais hergestellten Produkte in Form von Mehl, Ölen, Stärke oder Fruktose, von der Mexiko sehr viel aus den USA importiert, um damit den Zucker in vielen Industrieprodukten zu ersetzen. Es ist kein Zufall, dass sich die mehr als 60 Zuckerfabriken des Landes (zwei davon in Chiapas) in der Krise befinden und die USA sich weigert, ensprechend dem Freihandelsabkommen NAFTA den Überschuß an violettem Zucker in ihr Land einzuführen.

Mais und Soja, sowie andere Produkte, werden in Chiapas produziert und konsumiert. Das Unternehmen Pulsar ist führend in der Produktion genmanipulierter Lebensmittel, hauptsächlich von Gemüse. In Chiapas rechnet man mit imensen Investitionen und sehr bald könnte die lokale Maisproduktion verdrängt und die Sortenvielfalt zum Verschwinden gebracht werden, ebenso wie landwirtschafliche, indigene und soziale Alternativen unmöglich würden. Der Unternehmer Alfonso Romo ist der Eigentümer von Pulsar und (einer der) Urheber des Entwicklungsplanes für Chiapas und des Planes Puebla-Panama.

Die internationale Organisation Greenpeace hat eine Reihe von Produkten veröffentlicht, welche genetisch veränderte Bestandteile enthalten. Die im folgenden aufgeführte Liste umfasst nicht alle genmanipulierten Marken und Produkte, die wir in diesem Land verbrauchen und gilt nur für Mexiko, da jedes Unternehmen in den einzelnen Ländern eine unterschiedliche Produktionsstrategie verfolgt.

Die folgende Liste von Unternehmen und ihren Produkten, die genmanipuliertes Material enthalten, ist anhand von Laboranalysen bestätigt:

MASECA: Maseca mit Vitaminen (Gruma, S.A. de C.V.).
MINSA: Teig von Nixtamal Instantanea (Grupo Minsa, S.A. de C.V.).
LA UNICA: Tortilla, Tortillas aus frischem Teig und Flache Tostadas (Grupo
Minsa).
MISION: Tortillas 100% aus Mais (Gruma).
MILPA REAL: Tostadas aus Mais (Bimbo).
KELLOGG’S: Corn Flakes, Corn Pops, Corn Flakes aus Körnern und Froot Lopps
(Kellogg’s de Mexico, S.A. de C.V.).

Diese Liste bedeutet, dass sich praktisch alle Mexikaner, die Mais der Tortilla-Hersteller Maseca konsumieren, sich von genmanipuliertem Mais ernähren. Laut Greenpeace ist die folgende Liste in Übereinstimmung mit "schriftlichen Erklärungen entstanden, die ihnen die Lebensmittelbetriebe gegeben haben. Sie basieren nicht auf Laborproben." Diese Unternehmen übernehmen keine Garantie dafür, dass ihre Produkte nicht genmanipulierte Bestandteile (OGM — Organismos Geneticamente Modificados) oder deren Nebenprodukte enthalten:

CLEMENTE JAQUES: Marmelade (Anderson Clayton und Co.-Unilever).
SMUCKER’S: Marmelade (J.M. Smucker de Mexico, S.A. de C.V.).
DEL FUERTE: Dosen mit eingelegten Chipotles(Erbsen und Maiskörnern; Ketschup (Alimentos del Fuerte, S.A. de C.V.)
DEL MONTE: Dosen mit Chiles jalapenos in Scheiben, ganzen Jalapenos, Mohrrüben-Scheiben, eingelegten Chipotles(erbsen), vergoldeten Maiskolben und eingelegten Kichererbsen; Ketschup (Productos del Monte, S.A. de C.V.).
HERDEZ: Dosen mit Gemüse-Salaten, Chiles jalapenos, eingelegten grünen Scheiben Jalapenos, Nachos de jalapenos in Marinade, zarten Maiskörnern, vegetarischen Salaten und eingelegten Champignons (Herdez, S.A. de C.V.).
KARO: Babynahrung, Maishonig; Ahornhonig (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
NESTLE: Babynahrung Nido Kinder, Carnación crecimiento, Cerelac, Cerelac für Kinder, Mom, Baby Menü; Maggi-Sauce, Bohnensuppe; Schokolade Carlos V, Tin Larin und Kit-Kat; Nestea, Nido, Carnación Clavel halbfett, Die Milchkanne, Eis, Club; Körner Gold, Corn Flakes, Zucosos und Chocapic; Lebensmittel mit Maskotchen Alpo und Friskies (Nestle Mexico, S.A. de C.V.).
CAPULLO: Feinkost-Pflanzenöl (Anderson Clayton and Co.-Unilever).
GREAT VALUE: Ketschup, Mayonnaise, BBQ Sauce (Servicios Administrativos Wall-Mart, S.A. de C.V.).
HELMAN’S: Gewürze und Mayonnaise (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
KNORR: Fertigmasse, Marinade und Pipian (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
NISSIN: Rindersuppe, Garnelensuppe, Hühnersuppe (Jugos del Valle, S.A. de C.V.).
MAFER: Japanische Erdnüsse, Erdnüsse spezial, geröstete Erdnüsse und Erdnüsse klassisch (Andreson Clayton and Co.- Unilever).
PRINGLES: Kartoffeln, Pizza und Käse (Procter and Gamble; Unternehmen, welches jetzt dem Ex Präsidenten Ernesto Zedillo gehört).
SABRITAS: Doritos und Rufles (Sabritas, S.A. de C.V.).
DANONE: Danette, Dan’up (Danone de Mexico, S.A. de C.V.).
FERRO ROCHER: Schokoladen (Ferro de Mexico, S.A. de C.V.).
GAMESA: Mamut; Kekse Florentinas, Salzgebäck, Maria Gamesa, Arcoiris, Crackets und Emperador (Grupo Gamesa, S.A. de C.V.).
KINDER: Kinderüberraschung und Schokolade (Ferrero de Mexico, S.A. de C.V.).
MARINELA: Gansito, Pinguinos, Choco Roles, Rocko, Triki-Trakes, Lors,
Barritas und Submarinos (Bimbo).
BIMBO: Bimbollos, Medias Noches, Weißbrot, Vielkorn-Brot, Vollkorn-Brot,
Colchones, Conchas, Negrito und Donas (Bimbo).
BETTY CROCKET: Milchreis, Brownies und Betún (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
JELL-O: Gelatine (Kraft Foods de Mexico, S.A. de C.V.).
MACMA: Kekse (Macma, S.A. de C.V.).
OREO: Kekse (Nabisco, S.A. de C.V.).
ESTEC: Mehl für Hot Cakes (South West International).
NUTELLA: Nutella (Ferrero de Mexico, S.A. de C.V.).
PRONTO: Betún (Anderson Clayton and Co.- Unilever).
ROYAL: Backpulver (Nabisco, S.A. de C.V.).
TRES ESTRELLAS: Kuchenmehl (Nabisco, S.A. de C.V.)
ADES: Sojagetränk (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
DEL VALLE: Fruchtsäfte (Jugos del Valle, S.A. de C.V.).
FLORIDA 7: Saft (Jugos del Valle, S.A. de C.V.).
FRESQUIBON: Fresquibon (Sabritas, S.A. de C.V.).
KOOL AID: Kool Aid (Kraft Foods de Mexico, S.A. de C.V.).
MAIZENA: Atole (Maismehlgetränk) (Cocina Productos de Maiz, S.A. de C.V.).
PEPSI: Cola (Pepsico de Mexico, S.A. de C.V.).
SONRISA: Fruchtsäfte (Valle Redondo).
TANG: Tang (Kraft Foods de Mexico, S.A. de C.V.).
HOLANDA: Holländisches Eis (Andreson Clayton and Co.- Unilever).
SANTA CLARA: Eis (Santa Clara Productos Lacteos, S.A. de C.V.).
GREAT VALUE: Corn Flakes und Süßigkeiten (Servicios Administrativos
Wall-Mart, S.A. de C.V.).
KELLOG’S: Corn Flakes.
MAIZORO: Corn Flakes und Süßigkeiten.
CRECILAC: Futter für Welpen (Agribrands Purina Mexico, S.A. de C.V.).
GATINA: Katzenfutter (Agribrands Purina Mexico, S.A. de C.V.).
LADRINA: Hundefutter (Agribrands Purina Mexico, S.A. de C.V.).
GRUPO MODELO: Biersorten Corona Extra, Modelo Especial, Negra Modelo und Victoria (Grupo Modelo, S.A. de C.V.).
CERVECERIA CUAUHTEMOC: Biersorten Superior, Sol, Tecate und XX (Cerveceria Cuahtemoc en Mexico, S.A. de C.V.).
DELIMEX: Taquitos (Delimex Mexicana, S.A. de C.V.).
AURRERA: Eigene Marken.
COMERCIAL MEXICANA: Eigene Marken.
NUTRISA: Eigene Marken.
SUPERAMA: Eigene Marken.
WALL-MART: Eigene Marken.

Die folgende Unternehmen bestätigen, dass sie dafür garantieren, dass ihre Produkte keine genmanipulierten Bestandteile oder deren Nebenprodukte enthalten:

Netz der Tortillerias, die keinen genmanipulierten Mais verwenden: 570 Tortillerias im Distrito Federal und im Gebiet der Hauptstadt (Greenpeace, ANEC, Müller und Tortilla-Hersteller von Mexiko-Stadt). LA SIERRA: Lebensmittel in Konserven, Tortilla-Suppe, Nudelsuppe mit Garnelen und Bohnensuppe mit Tortilla (Sabomex, S.A. de C.V.). GERBER: Proteine, 4 Körner, Hühnersuppe und Suppe mit Gemüse und Speck (Productos Gerber, S.A. de C.V.). CHASKAFRUTAS: Eis (Frigorizados La Huerta, S.A. de C.V.). McDONALD’S: Fast-food (McDolands Sistemas de Mexico). GIGANTE: Eigene Marken. SORIANA: Eigene Marken. LA HUERTA, NUTRIVERDE und NUTRIFRESCO (Frigorizados La Huerta, S.A. de C.V.).

Obgleich das Unternehmen McDonald’s versichert, dass die von ihm verkauften Lebensmittel nicht genmanipuliert sind, bestätigten andere Quellen, dass im Falle des McDonald’s in Tuxtla Gutierrez, Chiapas, die für Hamburger verwendeten Hühnchen aus dem nördlichen Bundesstaat Nuevo León stammen, mittels Spezialkisten in einer Flüssigkeit verpackt, die eine Gewichtszunahme von 1.5 kg beim Start auf 2 kg bei der Ankunft in Chiapas ermöglicht. Laut der Quelle "kommen sie ohne Kopf an, mit stinkendem Geruch und bieten einen abscheulichen Anblick". Vergessen wir nicht, dass die Produktion von genmanipulierten Hühnern mit den Merkmalen mehr Fleisch, mehr Brust, ohne Kopf und drei Schenkeln steigend ist.

Die mit Hilfe der Gentechnologie hergestellten Produkte sind Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Tausende von Verbrauchern in der ganzen Welt kämpfen für die Forderung des Rechtes auf Information über den genmanipulierten Anteil der von ihnen konsumierten Lebensmittel. In einer Demokratie hat der Bürger ein Recht darauf, das Unternehmen und die auf den Verpackungen angegebenen Service-Telephone darüber zu befragen, ob das Lebensmittel irgendeinen genmanipulierten Bestandteil enthält.

Gegenwärtig existert in Mexiko keinerlei Gesetz, das die Kennzeichnung der genmanipulierten Produkte durch Etiketten verlangt. Dies hat verschiedene Konsequenzen: 1) die Konsumenten haben kein Recht darauf, zu entscheiden, welches Produkt sie kaufen möchten und welches nicht; 2) Verhinderung eines Überwachungs-Mechanismus für Krankheiten, die ab Beginn des Konsumes genmanipulierter Produkte auftreten und 3) Verhinderung der Möglichkeit, die Unternehmen anzuzeigen, die diese Produkte herstellen, wenn sich herausstellt, dass diese schädlich für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sind.

Die Vereinigten Staaten sind aktuell das Land , das die meisten genmanipulierten Lebensmittel produziert und wo Testversuche vor deren Vertrieb nicht obligatorisch sind. Bis zu 70 Prozent der in den Supermärkten der USA verkauften Lebensmittel enthalten genmanipulierte Produkte, einschließlich Erfrischungsgetränke, Ketchup, Chips, Kekse und Körner. Einige Supermarktketten haben bekanntgegeben, dass sie keine genmanipulierten Produkte und deren Nebenprodukte verkaufen werden. Unternehmen wie u.a. Nestle, verfolgen eine unterschiedliche Politik bei der Einbeziehung genmanipulierter Inhaltsstoffe in ihre Produkte, den Gesetzgebungen der betreffenden Ländern folgend, in denen sie ihre Produkte vertreiben.

Dennoch, obgleich die Etikettierung der genmanipulierten Produkte wichtig ist, ist sie doch nicht das grundlegende Problem. Dieses besteht in der Monopol-Kontrolle der transnationalen Unternehmen über die ländlichen Produkte, in dem Angriff auf die Umwelt und in der Gesundheit des Menschen. Allein durch den Konsum ökologisch produzierter Lebensmittel könnten wir sicher sein, dass wir uns nicht mit genmanipulierten Produkten zu ernähren.

In letzter Zeit ist eine neue Strategie seitens der gentechnischen Industrie zu verzeichnen, um die OMG zu fördern. In Anbetracht des Widerstandes in vielen Ländern gegen diese OMG durch die Gesellschaft und die Betriebe, entwickelt man mit Unterstützung der Universitäten und der Regierungen Kulturen mit "Vorteilen" für die menschliche Gesundheit oder für die Ernährung. Das bekannsteste Projekt ist der "Vergoldete Reis" mit einem erhöhten Gehalt an (-Karotin, ein Vorläufer von Vitamin A, in einigen Getreidesorten wie denen des Unternehmens Kellog’s. Der Vergoldete Reis stammt aus einer öffentlichen Initiative, aber bald stieg Astra Zeneca als privater "Teilhaber" ein. Es gibt viele Zweifel, ob der Mensch die Nährstoffe in den mit einem verbesserten Nährgehalt entwickelten OGM überhaupt aufnehmen kann. Bis zum heutigen Datum haben die Forscher mehr als 100 Millionen Dollar in den Vergoldeten Reis hineingesteckt, andere weniger teure und abgesichertere Programme ignorierend. Außerdem sucht man Abhilfe für ein äußerst kompliziertes Problem. Mehr als alles andere verkörpert diese "Generation 3" der Genmanipulation ein wahrhaftes Trojanisches Pferd, um die Industrie zu retten, die in der letzten Zeit viel an Dynamik verloren hat. Ein anderes Beispiel ist ein genmanipulierter nikotinfreier Tabak.


Anmerkungen: Quellen und mehr Informationen: Greenpeace, RAFI, SAGAPRA,
Consumers International: HIPERVÍNCULO
http://www.consumersinternational.org


Ryan Zinn (Global Exchange-Chiapas) und Gustavo Castro (CIEPAC) Zentrum für Wirtschafts- und Politikforschung der Gemeinschaftlichen Aktion, A. C.
CIEPAC. Mitglied des nationalen Netzwerkes für die Annäherung der Zivilen Organe an die Demokratie (Convergencia de Organismos Civiles por la democracia), außerdem: Mitglieder der Annäherung der Bewegungen der amerikanischen Völker (Convergencia de Movimientos de los Pueblos de las Americas (COMPA)) "Alternativen aufbauend zum Neoliberalismus ("Construyendo Alternativas Frente al Neoliberalismo").

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