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Kompakt-Workshop | Grundlagen der Radioarbeit | 28. − 30 .November in Berlin
Poonal vom 27.10.2014 |
Kompakt-Workshop | Grundlagen der Radioarbeit
28. − 30. November 2014 in Berlin
Radio selber machen? Eigene Audiobeiträge erstellen?
Der Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. (NPLA) bietet auch in diesem Jahr wieder einen Kompakt-Workshop zu den Grundlagen der Radioarbeit an.
Programm:
- Community Radios in Lateinamerika und Deutschland
- Recherche
- Schreiben fürs Radio
- Sprechen fürs Radio
- Interviewführung und Aufnahmetechnik
- Digitaler Schnitt
Mal berichten wir über Konflikte um den Bau einer Trasse in einem indigenen Schutzgebiet in Bolivien, mal laden wir Menschenrechtler_innen aus Honduras ins Studio ein oder suchen nach den neuesten Beats aus Koumbien.
Die halbstündige Magazinsendung mit Themen aus Politik und Kultur in Lateinamerika kann mit einem Klick auf unserer Homepage angehört oder heruntergeladen (www.npla.de/onda) werden. Zahlreiche nichtkommerzielle Sender im deutschsprachigen Raum übernehmen das Programm, Schulen und Nichtregierungsorganisationen setzen die Beiträge für die Bildungsarbeit ein.
Klingt spannend? Jetzt habt ihr die Möglichkeit das Handwerkszeug zu lernen, um selbst Radio zu machen. Gern könnt ihr danach mit der Redaktion eigene Beiträge für die Sendungen des onda-info produzieren.
Wann: Freitag 28.11., 16 bis 19:30 Uhr | Samstag 29.11. und Sonntag 30.11. jeweils von 10 bis 18 Uhr.
Wo: Freitag + Samstag: Tagungsraum der Stiftung Nord-Süd-Brücken | Greifswalder Str. 33a | 10405 Berlin
Sonntag: in den Räumen des Nachrichtenpool Lateinamerika e.V. | Köpenickerstr. 187/188 | 10997 Berlin
Teilnahmebeitrag: 25 €.
Bitte bringt den Betrag bar zum Workshop mit.
Die Teilnehmer_innenzahl ist auf 16 Personen beschränkt.
Konzipiert ist der Workshop für Personen, die keine oder wenig journalistische Kenntnisse haben.
Anmeldungen und Rückfragen bis zum 14.11.2014 per E-Mail an: Kristin Gebhardt: gebhardt (AT) npla PUNKT de
Bitte schickt eine kurze Vorstellung zur Person mit und gebt im Betreff »Radioseminar« an.
Konzipiert ist der Workshop für Personen, die keine oder wenig journalistische Kenntnisse haben.
Die Teilnehmer_innenzahl ist auf 16 Personen beschränkt.
Die Zu- bzw. Absagen erfolgen bis zum 19.11.2014
Der Workshop wird realisiert mit finanzieller Unterstützung des BMZ. Und er wird gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt − Evangelischer Entwicklungsdienst
Und gleich zum Reinhören:
zum Reinhören: Zwischen Mafia und Kaziken − Community Radios im mexikanischen Guerrero
Mafiaterror, Krieg, Armut − der Bundesstaat Guerrero ist eine der konfliktivsten Regionen Mexikos. Wer sich gegen die Großgrundbesitzer, Kartelle oder Soldaten zur Wehr setzt, lebt gefährlich. Immer wieder werden Menschenrechtsverteidiger, Mitglieder indigener Gemeinden oder Ökoaktivisten umgebracht. Trotz dieser schwierigen Voraussetzungen gehen auch in Guerrero Menschen in Freien Radios auf Sendung: In der Kleinstadt Tixtla senden Studenten einer pädagogischen Hochschule, in der Küstenregion betreibt eine indigene Gemeinde ein Radio. Sie alle verstehen sich als Teil sozialer und indigener Bewegungen, ihre Sender nutzen sie, um gegen fragwürdige Bergbauprojekte oder die Freilassung gefangener Compañeras und Compañeros zu mobilisieren.
http://www.npla.de/de/onda/serien/communitymedienla/content/1322
Zum Weiterlesen: Zwischen Medienmacht und Selbstverwaltung
In Mexiko gibt es keine rechtliche Grundlage für partizipative Basisradios. Die meisten freien und Community Radios senden ohne Lizenz und müssen damit rechnen, von den Behörden verfolgt zu werden. Dennoch betreiben Aktivist_innen in urbanen Zentren und ländlichen Regionen mit starken Campesin@- und Indigenaorganisationen selbstverwaltete partizipative Radios. Sie berufen sich auf Meinungsfreiheit und das Recht auf Kommunikation in indigenen Sprachen. Die Studierendenbewegung Yo Soy 132, Menschenrechtsorganisationen und Medieninitiativen fordern ein Ende der extremen Konzentration des Mediensystems. Eine gleiche Verteilung von Frequenzen an Community Medien, kommerzielle sowie öffentliche Sender soll Pressefreiheit und Meinungsvielfalt garantieren. PDF
Quelle: poonal
c/o Nachrichtenpool Lateinamerika e.V.
Köpenicker Str. 187/188, 10997 Berlin
Tel. +49 - 30 - 789 913 61
Fax. +49 - 30 - 789 913 62
E-Mail: poonal AT npla PUNKT de
Web: https://www.npla.de/poonal
Spenden an uns als gemeinnütziges Projekt sind von der Steuer absetzbar. Auf Anfrage (finanzen AT npla PUNKT de) stellen wir gerne Bescheinigungen aus.
Bankverbindung: Nachrichtenpool Lateinamerika
Volksbank Berlin, BLZ 100 900 00 Kto.-Nr.: 7196704005
BIC BEVODEBB, IBAN: DE57 1009 0000 7196 7040 05
Poonal gehört zur Federación Latinoamericana de Periodistas FELAP
Hinweis: chiapas.eu garantiert nicht für die Richtigkeit der Karten.[i] Hinweis: Chiapas98 ist ein ehrenamtliches, nicht-kommerzielles Projekt. Sollten Sie nachweislich die Urheberrechte an einem der von uns verwandten Bilder haben und nicht damit einverstanden sein, dass es hier erscheint, kontaktieren Sie uns bitte, wir entfernen es dann umgehend.
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