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Programm Romerotage (12.3.-17.4.2015) in Hamburg
Veranstaltungshinweis vom 18.02.2015 |
Lateinamerika ist der Kontinent, dessen Entwicklungen, Probleme, Konflikte, Erfahrungen und Veränderungen auch in diesem Jahr im Mittelpunkt der Romerotage 2015 in Hamburg stehen werden.
Oscar A. Romero
Die vielschichtigen, ganz verschiedenartigen und oft widersprüchlichen Entwicklungen in den einzelnen Ländern des Subkontinentes, unsere geschichtlichen Verstrickungen und die aktuellen Komplizenschaften — insbesonders deutscher, aber auch europäischer Konzerne bei der Ausbeutung der Rohstoffe und der gewalttätigen Enteignung für Megaprojekte — werden in zahlreichen Veranstaltungen der Initiativen und Gruppen thematisiert, die den Veranstalterkreis der Romerotage bilden. Zum 35. Mal jährt sich am 24. März 2015 der Tag, an dem Oscar A. Romero, Erzbischof von San Salvador, auf Befehl der damals herrschenden politisch- militärischen Machthaber wegen seines Einsatzes für Gerechtigkeit und Frieden ermordet wurde. Das »Erbe« der Diktaturen, Migration, Vertreibungen, Gewalt, die Komplizenschaft zwischen Politik und organisiertem Verbrechen, die Lage der Indigenen und Bäuer_innen, der armen städtischen Bevölkerung, die brutalen Angriffe auf die Menschenrechte stehen im Mittelpunkt der vielfältigen Veranstaltungen: Gottesdienste, Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen, Filme und Konzerte, und die Bemühungen der betroffenen Menschen, soziale Veränderungsprozesse von unten einzuleiten.Do 12.03. | 19.00 Uhr
Vortrag | Filmausschnitte | Diskussion
Unsichtbare Opfer: Migranten auf ihrem Weg durch Mexiko
Fotoausstellung bis Fr 17.04. Referentin: Isabel Rosales, GIGA-Hamburg
Deportationen, Migration von Minderjährigen und Verschwindenlassen von Menschen nehmen stetig zu. Gewalt und verschärfte Grenzkontrollen machen Reisen immer riskanter. Dennoch bleiben Abwanderung und Geldrücküberweisungen gleich. Welche Wirkungen haben diese Entwicklungen auf die Ursprungsländer und wie reagieren deren Regierungen auf dieses anhaltende Phänomen?
Ort: Instituto Cervantes, Chilehaus B, Fischertwiete 1, Hamburg
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Veranstalter: Amnesty International CASA-Kogruppe
Eintritt frei
Di 17.03. | 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion
Die Suche nach NS-Tätern in Südamerika
Mit Dr. Daniel Stahl, Uni Jena
Adolf Eichmann, Klaus Barbie, Erich Priebke die Ergreifung von NS-Tätern in Südamerika sorgte im Laufe der letzten Jahrzehnte immer wieder weltweit für Schlagzeilen. D. Stahl zeigt am Beispiel des Falls Josef Mengele, dass die so genannte Nazi-Jagd nicht nur eine Folge des Nationalsozialismus war sie ist gleichzeitig Teil der Auseinandersetzung mit den Diktaturen in Südamerika.
Ort: Universität Hamburg, Philosophenturm, Raum 1150
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Veranstalter: FIAN - Lokalgruppe Hamburg
Eintritt: 3,-
Do 19.03. | 19.00 Uhr
Dokumentarfilm, Vortrag und Diskussion
Honduras: Territoriale Souveränität von Indigenen und Bäuer_innen
Mit Paola Reyes und Domingo Marin, Aktivisten des Kollektivs Menschenrechtskette Honduras (Cadena de Derechos Humanos Honduras - CADEHO) aus Berlin
Der Verlust der Souveränität in den Regionen Honduras ist Ergebnis einer strikten neoliberalen Politik, die von der Elite forciert wird, die die politische und wirtschaftliche Macht im Land hat. Hypnotisiert von den ausländischen Investitionen und dem Trugbild einer schnellen Entwicklung verkauft sie Land und Bodenschätze ohne die Auswirkungen auf die Menschen abzuschätzen, die in diesen Regionen leben. Die spirituelle Interaktion der kulturellen und ethnischen Minderheiten Honduras wird dabei verachtet. Der Dokumentarfilm ist zwischen 2013 und 2014 entstanden und spiegelt die verschiedenen aktuellen Prozesse des zivilgesellschaftlichen Widerstandes in Honduras.
Ort: Centro Sociale, Sternstr. 2, Nähe U-Feldstraße
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Veranstalter: zapapres e.V.
Eintritt: Spende
Fr 20.03. | 19.30 Uhr
Vortrag und Diskussion
Wo kämen wir denn hin. Lieder — Texte zum Mits(w)ingen und Nachdenken
Mit Bärbel Fünfsinn, Gesang und Lesung
und Bertold Becker, Bielefeld, Piano
Menschen sind auf der Flucht und riskieren viel. fluchtpunkt in Hamburg steht an ihrer Seite und tut, was nötig ist. Die Lieder, lateinamerikanische und jazzige Rhythmen und Texte an diesem Abend sollen zum Handeln ermutigen und die Hoffnung lebendig halten.
Ort: Apostelkirche, Bei der Apostelkirche, Eimsbüttel
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Veranstalter: Zentrum für Mission und Ökumene
(ZMÖ — Nordkirche weltweit)
Eintritt: Spende
Mo 23.03. | 18.00 Uhr
Gottesdienst
Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an Oscar Romero
Vor 35 Jahren, am 24. März 1980, wurde der Erzbischof von El Salvador Oscar Romero im Gottesdienst ermordet. Er trat für soziale Gerechtigkeit und politische Reformen ein. Bis heute wird dem unbequemen und streitbaren Geistlichen in Lateinamerika eine große Verehrung zuteil. Im Anschluss daran Umtrunk und Austausch.
Ort: Ökumenisches Forum Hafen-City, Shanghaiallee 12
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Veranstalter: Missionsakademie und Zentrum für Mission und Ökumene (ZMÖ) Nordkirche weltweit
Eintritt frei
Fr 27.03. | 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion
Arm in Arm mit der Mafia? EU und BRD im Bündnis mit Mexiko
Mit Marco Appel, Korrespondent des mexikanischen Magazins Proceso, Brüssel
Im September 2014 wurden 43 Studenten der Escuela Normal Rural von Ayotzinapa/Guerrero von der Polizei auf Geheiß des Bürgermeisters festgenommen und der kriminellen Organisation Guerrero Unidos ausgeliefert. Es ist zu befürchten, dass alle ermordet wurden. Diese fürchterliche Gewalttat hat noch einmal besonders krass die Komplizenschaft von mexikanischen Sicherheitskräften und Mafia offenbart, die auch für den von Präsident Calderón seit 2006 betriebenen Drogenkrieg und seine grausigen Folgen kennzeichnend ist. Die EU und im Besonderen die Bundesrepublik sind mit Mexiko politisch und ökonomisch eng verbunden. Auf der Grundlage eines 1997 beschlossenen »Globalabkommens« wird eine »strategische Partnerschaft« angestrebt, und die Bundesregierung bereitet zur Zeit ein Sicherheitsabkommen vor, das die Zusammenarbeit von deutscher und mexikanischer Polizei fördern soll. Wie wirkt sich das Bündnis mit einem dubiosen Regime aus, stärken unsere Repräsentanten den Kampf der mexikanischen Zivilgesellschaft um Demokratie und Menschenrechte, oder machen sie sich und uns zu Komplizen einer »Mafiokratie«? Marco Appel wird mit den Vorgängen sowohl in seiner Heimat als auch in Europa vertraut, prüfen, was die offiziellen deutschen und europäischen Kooperationen mit Mexiko erreichen bzw. anrichten (mit Übersetzung).
Ort: Ev. Hochschule im Rauhen Haus, Horner Weg 170, U2
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Veranstalter: Initiative Mexiko INIMEX
Eintritt: 3,-
Sa 28.03. | 14.00 Uhr (Dauer: ca. 2.30 h)
Rundgang
HafenCity und die kolonialen Spuren
Mit Jürgen Grässlin, Autor vom »Schwarzbuch Waffenhandel«, Träger des Aachener Friedenspreises 2011
Rote Backsteinbauten und spiegelglatte Fassaden stehen sich in der HafenCity gegenüber. Wo Kolonialwaren gelagert und deutsche Truppen entsandt wurden, entsteht Hamburgs jüngster Stadtteil. Wir gehen auf Spurensuche der Hafengeschichte, die von Wohlstand und Plünderung erzählt. Unser Stadtrundgang zeigt historische, politische und symbolische Parallelen zwischen Kolonialismus und Gegenwart.
Treffpunkt: Eingang Chilehaus (Seite U-Meßberg)
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Veranstalter: Dipl.-Pol. Tania Mancheno und Dipl.-Ing. Andreas Schneider (AK Hamburg Postkolonial)
TN-Beitrag: 7,- /10,-
Sa, 28. 03. | 20.00 Uhr
Tanzstück
»0, 1, 2, 3«
Mit dem Choreograf Miquel G. Font und die Tänzer_innen Dooren und Dobby
In vielen lateinamerikanischen Ländern und anderen Teilen der Welt sind Abtreibungen ein Tabuthema. Die Gründe dafür sind Religion, Moral und sozialer Status der Familien und natürlich Geld. Die jungen Frauen und Mädchen sind oft noch nicht aufgeklärt und wissen nicht, wie man verhütet. Wenn sie schwanger werden, versuchen sie oft heimlich abzutreiben, damit die Familie, Freunde und Nachbarn es nicht erfahren. Diese Eingriffe enden manchmal auch tödlich.
Ort: W3-Saal, Nernstweg 32-34, Hamburg-Altona
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Veranstalter: peace brigades international, Evang. Gemeinde Ottensen. Dank an den Musiker und die Christianskirchengemeinde.
Eintritt: 10,- (erm. 8,-)
Di 31.3. | 19.30 Uhr
Diskussion
Mexiko: Journalist_innen auf der Todesliste
Mit Marta Durán, Soziologin, Journalistin und Iván Báez, Mitarbeiter von »Artículo 19«
Todesdrohungen gegen Journalist_innen sind alltägliche Praxis. Journalist_innen, die Hintergrundrecherchen über Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Frauenmorde, die Brutalität der Polizeiapparate und der Armee veröffentlichen, sind die Opfer — so auch Marta Durán.
Ort: Centro Sociale, Sternstr. 2
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Veranstalter: zapapres, RLS Bund,
Rosa Luxemburg Stiftung HH
gefördert von der »Landeszentrale für politische Bildung Hamburg«
Eintritt frei
Do, 09.04. | 18.30 Uhr
Vortrag und Diskussion
Argentinien: Die Kinder der Opfer der argentinischen Militärdiktatur werden gehört
Mit María Ester Alonso Morales, argentinische Anwältin
Nachdem im Jahr 2003 die Amnestiegesetze aufgehoben worden waren, begann im ganzen Land eine Vielzahl von Gerichtsverfahren gegen die Verantwortlichen der Verbrechen der Diktatur. In diesen Gerichtsverfahren wurden auch die Kinder der Opfer als Zeugen angehört, damit sie die Geschichte ihrer Eltern und auch ihre eigene erzählen. Dies war einzigartig in der argentinischen und lateinamerikanischen Geschichte.
Ort: Kath. Gemeinde St. Bonifatius, Am Weiher 29, Hamburg-Eimsbüttel
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Veranstalter: ApV — Argentinos para la Victoria, u. Gemeinde
Eintritt: Spende
Do 09.04. | 19.00 Uhr
Film, Vortrag und Diskussion
Jugendarbeit in »La casona« — Sozialprojekt in Argentinien
Mit Saskia Davi und Andreas Kurowski (Studierende)
Saskia Davi und Andreas Kurowski berichten von ihrem Freiwilligenjahr im Projekt La Casona in Buenos Aires, Argentinien. Außer der Projektarbeit in der Gemeinde gibt es eine Vorstellung der Gemeinde, mit der das Projekt La Casona zusammenarbeitet. Zum besseren Verständnis der Projekte gibt es einen knappen gesellschaftspolitischen Exkurs.
Ort: St. Pauli Gemeinde, Pinnasberg 80, Hamburg
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Veranstalter: Zentrum für Mission und Ökumene (ZMÖ) — Nordkirche weltweit
Eintritt frei
FR 10.04. | 19.00 Uhr
Diskussion und Perkussion
Wie sozial sind Gesundheitssysteme? Brasilien und Deutschland im Vergleich!
Mit Ana Quintão und Mazinho und Rémy de Souza
Partizipation oder Ausschluss? Welche Zukunft wollen wir? Ana Quintão arbeitete als Juristin in verschieden Behörden Brasiliens. Jetzt promoviert sie in Hamburg über das brasilianische und deutsche Gesundheitssystem. Mazinho und Rémy de Souza sorgen mit Perkussion für brasilianisches Ambiente.
Ort: Werkstatt 3, Nernstweg 32, HH-Altona
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Veranstalter: Monte Azul International e.V.
Eintritt: Spende
Fr 10.04. | 17.00 Uhr
Hafenrundfahrt
Von Schatzkisten und Pfeffersäcken — Hamburgs Handel mit Lateinamerika
Es geht um Kaffee, Sojabohnen und Bananen, Jeans und Rüstungsgüter. Die Fahrt veranschaulicht die Hintergründe des Welthandels mit Lateinamerika. Sie erklärt, warum Kaffee so billig geworden sind, warum Schrott ein Exportschlager ist und wer an dem extrem ungleichen Handel zwischen Nord und Süd verdient.
Abfahrt: Anleger Vorsetzen, U Baumwall Ausgang Überseebrücke, Barkassen- Centrale Ehlers
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Veranstalter: Hafengruppe Hamburg
Kosten: 11,- / erm. 9,-
Di 14.04. | ab 18.30 Uhr
Diskussionsveranstaltung
Die Erbschaften der Diktatur in der heutigen Demokratie in Chile
Mit Daniel Gallardo und Team
Die Diktatur hat tiefe Spuren hinterlassen: Ein Prozent der Bevölkerung besitzt 75 % des Volksvermögens, die Beschäftigten verdienen unter Euro 350. Fast alles wurde privatisiert: die Banken, das Trinkwasser, die Wassernutzung der Landwirtschaft. Große Landflächen dienen der Papierindustrie zu Lasten der indigenen Bevölkerung. Alle neuen Mineralienvorkommen dürfen nur noch privat ausgebeutet werden.
Ort: Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 HH
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Veranstalter: Deutsch-Chilenisches Kulturzentrum e.V.
Förderung: Landeszentrale f. polit. Bildung Hamburg
Eintritt frei
Do 16.04. | 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion
In den Krallen des Kondors — Verbrechen der Diktaturen Südamerikas
Mit Brigitte Schiffler (Cuba Sí Hamburg)
Erzbischof Oscar Romero predigte in El Salvador gegen Armut, klagte Verbrechen, Vergewaltigung und Folter an. Das war sein Todesurteil. Der Mord an ihm war Teil der Operationen von Geheimdiensten aus sechs lateinamerikanischen Ländern in den 1970er und 1980er Jahren, der "Operación Condor". Brigitte Schiffler referiert die Fakten, die u.a. die Argentinierin Stella Calloni auch über die Beteiligung der CIA und von Kubanern aus Miami zusammengetragen hat.
Ort: Centro Sociale, Sternstr. 2
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Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Eintritt frei
Fr 17.04. | 19.00 Uhr
Konzert
Klangwelten und Poesie — faszinierende Verbindung von Kontinenten
P. Neruda / M. Theodorakis:
Canto general (in Auszügen)
A. Piazzolla: Bando + Oblivion
M. Palmeri: Misa a Buenos Aires / "Misa Tango"
Im ›Canto general‹ erzählt der chilenische Dichter Neruda vom Kampf Lateinamerikas gegen den Kolonialismus — vertont von M. Theodorakis. Piazzolla veränderte den traditionellen Tango und lädt zum Zuhören ein. Die ›Tangomesse‹ verbindet Tangoelemente mit klassisch-barocken Kompositionstechniken.
Unter der Leitung von Jörg Mall musizieren:
J. Schilinski / Mezz, G. Racenis / Pianist,
JOURIST-QUARTETT, HAMBURGER SINGAKADEMIE & D´acCHORd; Sprecher: Rolf Becker
Ort: Kirche »Kleiner Michel«, Michaelisstr 5, S-Stadthausbrücke
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Veranstalter:
pbi — peace brigades international deutscher Zweig e.V.
Förderung: andere Zeiten e.V., Kath. Fonds/Kultur, Gemeinden Kl. Michel und City Church
Eintritt: 19,- (erm. 16,-) zzgl. VVK
u.a. www.konzertkassegerdes.de sowie Abendkasse
Anhang | |||
Programm als PDF | |||
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[i] Hinweis: Chiapas98 ist ein ehrenamtliches, nicht-kommerzielles Projekt. Sollten Sie nachweislich die Urheberrechte an einem der von uns verwandten Bilder haben und nicht damit einverstanden sein, dass es hier erscheint, kontaktieren Sie uns bitte, wir entfernen es dann umgehend.
Quelle: | |||
http://www.romerotage.de | |||
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