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April 2010: Zapatisten im Visier von Medien
Direkte Solidarität Chiapas vom 06.04.2010 |
Südmexiko-Newsletter April 2010: Zapatisten Im Visier von Medien
Veranstaltungen:
Den Schmutzigen Krieg in Chiapas stoppen!
Sa, 10. April Bern, organisiert von anarchistische Aktion Zentralschweiz
14 Uhr Demo, Besammlung vor der Heiliggeistkirche
20 Uhr Film »Der Aufstand der Würde« im Infoladen Reitschule
Infos: https://www.chiapas.eu/news.php?id=5301
Konzert von Amparo Sanchez (Ehemalige Sängerin Von Amparanoia)
Album ?Tucson-Habana?, Texmex-Sound mit einem Schuss kubanischer Leichtigkeit
Zürich, El Lokal, 17. April
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/pop_und_jazz/die_haeutung_1.5302540.html
Moneypulation − Verlieren wir die Beherrschung! Am 1. Mai in Zürich
Demo Besammlung um 10 Uhr beim Helvetiaplatz
Gesamtprogramm: http://www.1mai.ch/1mai/
»Vom amerikanischen Traum zum mexikanischen Albtraum«
1. Mai-Veranstaltung in Zürich
Bericht und Diskussion über die dramatische Situation zentralamerikanischer MigrantInnen im Transitland Mexiko.
Mit Kathrin Zeiske, Menschenrechtsaktivistin und freie Journalistin, die seit 3 Jahren an der Südgrenze Mexikos lebt, und Roman Berger, freier Journalist, der vor kurzem für die Schweizer Mexiko-Plattform in Südmexiko auf einer Fact-Finding-Mission war.
Sa, 1. Mai, 17 -18:30 Uhr, Infoladen Kasama, Militärstrasse 87a (im Hinterhof)
Organisation: Direkte Solidarität mit Chiapas, medico international
Chiapas:
Mexikanische Medien schiessen gegen Zaptistas
Die Repressionswelle in Chiapas wird nun durch mediale Diffamierung ergänzt. So behauptete die mexikanische Tageszeitung »Reforma« jüngst auf ihrer Titelseite, Subcomandante Marcos von der zapatistischen Befreiungsarmee EZLN »demaskiert« zu haben und eine Verbindung zwischen der EZLN und der baskischen Untergrundorganisation ETA nachweisen zu können. Grundlage der Behauptungen sind Dokumente und Fotos eines mutmaßlichen EZLN-Deserteurs.
Weiterlesen unter:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/168312.mexikanische-medien-schiessen-gegen-zapatistas.html
Entwicklungsprojekte, die Leute in neue Abhängigkeiten treiben
Eine Naturkatastrophe wurde vom mexikanischen Staat genutzt, um ein neues Entwicklungsprojekt zu testen wie das Beispiel von Nuevo Juan del Grijalva zeigt. Nach einem Schlammlawinenniedergang wurde die betroffene Bevölkerung in Modellhäusern umgesiedelt. Doch die neuen Häuser entsprechen nicht den Bedürfnissen der BewohnerInnen und diese sehen sich mit neuen Problemen, wie bspw. horrenden Stromrechnungen, konfrontiert.
Bericht von Philipp Gerber »Von Entwicklung überschwemmt«:
http://chiapas.ch/?artikel_ID=1013&start=0&j=10
Oaxaca:
Juan Manuel in Freiheit, aber Bedroht
Bitte beteiligt Euch an der UA 52/10:
https://www.chiapas.eu/ua2.php?id=75
Wie wir im letzten newsletter berichtet hatten, ist der politische Häftling Juan Manuel dank der internationalen Solidarität und der hartnäckigen juristischen Verteidigung seit dem 18. Februar wieder in Freiheit. Er sei etwas ruhiger und gelöster, meint Alba Cruz, seine Anwältin. Kaum wieder zuhause, gingen die Bedrohungen weiter. Niemand könne ihm wirklich Sicherheit gewährleisten, mit keinem Mittel der Welt, meint Juan Manuel traurig. Mexiko erscheint ihm heute klein, er könne hin wo er wolle, wenn sie wollten, würden sie ihn weiter belästigen. Auch ganz praktische Fragen sind offen: Wie sollen seine Kinder wieder zur Schule gehen, die seit Jahresbeginn Drohungen erhalten und deshalb das Haus kaum mehr verlassen? Wo soll er Arbeit suchen?
Eine Reportage unter: https://chiapas.ch/?artikel_ID=1012&start=0&j=10
Guerrero:
Freiheit für den indigenen Menschenrechtsverteidiger Raul Hernandez
Im Rahmen der Kampagne »Schutz für Menschenrechtsverteidiger in Mexiko« fordert Amnesty International die sofortige Freilassung von Raúl Hernández, der seit knapp zwei Jahren zu Unrecht im Gefängnis sitzt.
Am 17. April 2008 wurden er und weitere Mitglieder der Indigenenorganisation OPIM im Bundesstaat Guerrero wegen angeblichen Mordes verhaftet. Zwei mexikanische Bundesgerichte erklärten die Angeklagten später für unschuldig, woraufhin vier der fünf Gefangenen im März 2009 wieder freigelassen wurden.
Kampagne und Infos unter: http://www.ai-mexiko.de/
Siehe auch newsletter März 2010: https://chiapas.ch/
Mexiko:
Gewalt mit System
Macho-Kultur, Hass auf Frauen und die Aussicht auf Straflosigkeit sind wichtige Merkmale, die Feminizide, systematische Morde an Frauen, kennzeichnen. Lateinamerikanische Feministinnen betonen, dass auch die Militarisierung der Gesellschaft, wie sie in einigen Ländern Lateinamerikas zu beobachten ist, die strukturelle Gewalt gegen Frauen begünstigt.
Artikel von Kathrin Zeiske:
http://jungle-world.com/artikel/2010/13/40648.html
Bagdad? Kabul? Mexiko!
In Mexiko wird der «Drogenkrieg» mit jedem Tag brutaler geführt. Daran ist auch der grosse Nachbar im Norden mitschuldig.
NZZ vom 25.03.2010, von Oswald Iten?
Nachlesen unter:
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/bagdad_kabul_mexiko_1.5283620.html
Quelle:
Direkte Solidarität mit Chiapas/Café RebelDía:
Quellenstrasse 25, 8005 Zürich
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Quellenstrasse 25
8005 Zürich
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Das Buch zum Kaffee: »Das Aroma der Rebellion.«
Zapatistischer Kaffee, indigener Aufstand und autonome Kooperativen in Chiapas, Mexiko.
Zur Ankündigung der Neuauflage
https://chiapas.ch/
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Vorbereitungsseminar: Einsatz als Menschenrechtsbeobachter*in in Chiapas, Mexiko

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