Chiapas News aktuell
Hier finden Sie die 60 zuletzt eingestellten News. Die News sind in der Reihenfolge sortiert, in der sie in der Datenbank eingetragen worden sind − neueste Meldungen zuerst.
Außer der Reihe: Stimmen des Widerstands gegen ein zerstörerisches Agrarmodell in Südamerika
| | »Das Soja steht uns bis zum Hals«, so lautet ein Slogan aus Paraguay. Ähnliches gilt für viele weitere Menschen in Brasilien, Bolivienund Argentinien. Kleinbäuerliche, indigene, ländliche und peri-urbane Gemeinschaften sind besonders betroffen. Sie berichten von Pestizidvergiftungen, Abholzung wichtiger Ökosysteme und Vertreibung. |
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Außer der Reihe 22.04.2024 |
Indigene Gemeinden in Mexiko organisieren Selbstverteidigung gegen Kriminalität und Bergbau
Im Bundesstaat Guerrero haben Gemeindevertreter das »Indigene Territoriale Sicherheitssystem« (Seguridad de Resguardo Indígena Territorial, Serti) offiziell eingeführt. Sie reagieren damit auf die Bedrohung durch kriminelle Organisationen und Bergbauunternehmen, die sich in der indigenen Region La Montaña festsetzen wollen.
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amerika21.de vom 18.04.2024 Philipp Gerber |
!!Urgent Action: Abejas de Acteal - 18. April 2024
(...) Wir bitten Euch Aktionen umzusetzen, in denen die Regierung(en) von Rutilio Escandón Cadenas und Andrés Manuel López Obrador dringlichst
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acteal.blogspot.com vom 18.04.2024 | Übersetzt von lisa - colectivo malíntzin |
Indigene Gemeinden in Mexiko erzwingen Schließung von Mülldeponie
Nach Protesten der Bevölkerung hat die Bundesstaatsanwaltschaft für Umweltschutz (Profepa) die Mülldeponie San Pedro Cholula im Bundesstaat Puebla vorläufig geschlossen. Der Verband der Städte und Siedlungen gegen die Mülldeponie und für den Schutz des Wassers (Unión de Pueblos y Fraccionamientos contra el Basurero y por la Defensa del
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amerika21.de vom 17.04.2024 |
Mexiko: Claudia Sheinbaum will die erste Präsidentin des Landes werden
[i] Hinweis: Kein Einleitungstext wegen EU-Leistungsschutzrecht.
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Der Freitag vom 11.04.2024 Eckart Leiser |
Palmöl-Protest: Schluss mit den Drohungen und der Gewalt von Industria Chiquibul gegen bäuerliche und indigene Gemeinden in Guatemala!
| | Wir, die Unterzeichner*innen, fordern die zuständigen Behörden auf, dringend Maßnahmen gegen die jüngsten Drohungen und Übergriffe von Industria Chiquibul - ein Palmöl-Lieferant für transnationale Unternehmen wie Nestlé und Unilever - gegen die Gemeinde Santa Elena im Munizip Sayaxché im Norden Guatemalas zu ergreifen. Wir |
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Außer der Reihe 10.04.2024 |
Spendenaufruf für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet Toribío, Cauca/Kolumbien
| | Wir rufen zu Spenden für das Indigene Selbstverwaltungsgebiet Toribío im Norden des Cauca/Kolumbien auf. Dieses erlebte am 16. März 2024 einen schweren Angriff der bewaffneten Gruppe Columna Dagoberto Ramos. Dabei wurde die Gemeinderätin Carmelina Yule Paví erschossen und zwei weitere Gemeindemitglieder durch Schüsse verletzt. Alle drei waren |
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Außer der Reihe 07.04.2024 |
Mexiko: Nationaler Wissenschaftsrat präsentiert marktreife Alternativen zu Glyphosat
| | Die mexikanische Regierung hat am 28. März auf einer hochrangigen Pressekonferenz wissenschaftliche Ergebnisse (Kommuniqué 503) präsentiert, denen zufolge die Nahrungsproduktion ohne das wahrscheinlich krebserregende Totalherbizid Glyphosat möglich ist, und praktikable Alternativen vorgestellt. Der Nationale Rat für Geisteswissenschaften, |
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News vom 28.03.2024 Ulrike Bickel |
Südmexiko-Soli-Newsletter: Extra-Newsletter zur Vernissage
| | Kunstwerke ehren die ermordeten Menschenrechtsverteidiger:innen Bety Cariño und Jyri Jaakola. 14 Jahre nach dem tödlichen Hinterhalt auf eine humanitäre Karawane bleibt das Verbrechen immer noch unaufgeklärt und straflos. Ihr Vermächtnis jedoch ist lebendig - Künstler:innen aus Mexiko, Kanada, Deutschland und der Schweiz setzten sich mit dem |
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Direkte Solidarität Chiapas vom 07.04.2024 |
Nach Stürmung seiner Botschaft in Ecuador bricht Mexiko diplomatische Beziehungen ab
Als »eklatante Verletzung des Völkerrechts und der Souveränität Mexikos« hat der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador die Stürmung der Botschaft seines Landes in Quito und die Festnahme von Ex-Vizepräsident Jorge Glas (2012-2018) bezeichnet [3]. Außenministerin Alicia Bárcena verkündete [4]
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amerika21.de vom 06.04.2024 Vilma Guzmán |