News-Archiv · Jahrgang 2020
Hier finden Sie die News des Jahres 2020. Bitte beachten Sie, dass aus Urheberrechtsgründen nicht alle News der Liste auch im www aufgeführt sind.
Lucía Baltazar: Politische Gefangene in Mexiko
| | Lucía Baltazar, Angehörige der indigenen Nahua-Gemeinde in Guerrero, Mexiko, ist bildende Künstlerin und Dichterin. Sie war politisch aktiv im Kampf gegen das Verschwindenlassen der 43 Studenten von Ayotzinapa. Auf der Suche nach ihrer Schwester Alejandra in Mexiko-Stadt wurde Lucía 2015 festgenommen. Ihre Schwester war 40 Tage zuvor verschwunden und … |
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Öku-Büro München vom 06.12.2020 |
Online-Veranstaltung 17.12.2020: MEXIKO − ZENTRALAMERIKA online − Ein weltweiter Krieg gegen Migrant*innen
| | Wir holen kurz vor Jahresende, voraussichtlich am 17.Dezember, die für März geplante Veranstaltung zu Flucht und Migration mit Fokus auf die Situation in Mexiko nach. Als Referent*innen angefragt sind Schwester Leticia Gutiérrez Valderrama, Mitbegründerin der Scalabrinianas Misión para Migrantes y Refugiados (SMR) und Rubén Figueroa von der … |
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Veranstaltungshinweis vom 06.12.2020 |
Anwältin über die Coronakrise in Mexikos Fabriken
[i] Hinweis: Kein Einleitungstext wegen EU-Leistungsschutzrecht.
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Der Spiegel vom 05.12.2020 Sonja Peteranderl |
Mexiko: Hundertausende fordern Aussetzung des »Tren Maya«-Projekts
Unterstützt von 268.000 Unterschriften fordern die Vertreter:innen von zivilgesellschaftlichen Organisationen vom mexikanischen Umweltministerium (Semarnat), die Umweltverträglichkeitserklärung für die erste Phase des Tren Maya-Projekts nicht zu genehmigen. Diese Erklärung wird derzeit von der dem Semarnat angeschlossenen Generaldirektion für …
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amerika21.de vom 04.12.2020 Peter Clausing |
Maya-Indigene gewinnt Goldman-Preis 2020
| | Aufgrund der Hartnäckigkeit von Pech und ihrem Bündnis hat der Oberste Gerichtshof in Mexiko im September 2017 hat die Aussaat von genetisch verändertem Soja mit der Begründung ausgesetzt, die mexikanische Regierung habe die verfassungsgemäßen Rechte der Maya-Bevölkerung verletzt. |
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2020 mehr als 10.000 Menschen in Mexiko vermisst
Während einer Pressekonferenz hat das mexikanische Sekretariat für Menschenrechte bekannt gegeben, dass im Zeitraum vom 1. Januar bis 25. November 2020 11.841 Menschen vermisst gemeldet wurden. Davon wurden bislang insgesamt knapp 6.000 Menschen tot oder lebendig wieder aufgefunden. Alle anderen gelten weiterhin als verschollen.
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amerika21.de vom 03.12.2020 Sonja Smolenski |
Online-VHS-Vortrag Tourismus und Gewässerschutz in Mexiko
| | VHS-Vortrag: Weiße Strände, türkisblaues Wasser und Maya-Ruinen − erfolgreich lockt der mexikanische Staat Touristen aus aller Welt an seine Karibikküste. Doch die negativen Folgen für die Wasserressourcen werden immer stärker spürbar. Am Dienstag, 8. Dezember 2020, um 18.15 Uhr berichtet Dr. Eriko Yamasaki von der Universität … |
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Veranstaltungshinweis vom 02.12.2020 |
Im Einsatz für die Menschenrechte im Schatten wirtschaftliche Megaprojekte
| | Trotz der Corona-Pandemie fördert die mexikanische Regierung von Andrés Manuel López Obrador die rasche Umsetzung von Mega-Infrastruktur-Projekten im Namen der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Dabei werden jedoch die Menschenrechte der betroffenen Gemeinden und die Umwelt ausser Acht gelassen. In den Gebieten mit grossen internationalen Investitionen … |
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medico internat. (CH) vom 02.12.2020 |
Tortillas, Atole und Agrarökologie − Ein Einblick in die Geschichte der Kulturpflanze Mais
| | Was haben Tortillas, Tacos, Tamales und Atole (traditionelles mexikanisches Getränk) gemeinsam? Ja, sie kommen aus Mexiko! Und-? Sie sind aus Mais! Gemeinsam reisen wir mit euch sowohl kulinarisch, als auch inhaltlich durch die Geschichte einer Kulturpflanze. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Wandelwerk Köln unter dem Motto »Gutem Begegnen- … |
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MAIZ vom 02.12.2020 Öffentlichkeitsarbeit MAIZ |
Mexiko: Feministische Proteste in Zeiten der Pandemie
[i] Hinweis: Kein Einleitungstext wegen EU-Leistungsschutzrecht.
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Heinrich-Böll-Stiftung vom 01.12.2020 Mirjana Mitrovic |