News-Archiv · Jahrgang 2016
Hier finden Sie die News des Jahres 2016. Bitte beachten Sie, dass aus Urheberrechtsgründen nicht alle News der Liste auch im www aufgeführt sind.
Bachelorarbeit − Die »Kleine Zapatistische Schule«
| | Als Zapatist*innen, die wir sind, obwohl klein, denken wir über die Welt nach. Wir beobachten sie in ihren Kalendern und Geographien. Das kritische Denken, das Theorie genannt wird, ist für den Kampf unerlässlich. Nicht das Faulpelz-Denken, welches sich mit dem Bestehenden zufrieden gibt. Nicht das dogmatische Denken, das zum Herrscher wird und aufzwingt. Nicht … |
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News vom 21.01.2016 Paul Friedrich | ARBEIT |
1.2. Oberhausen: Veranstaltung: Alternative Bildung in Chiapas / Mexiko
| | Am 1. Januar 1994 erhoben sich die Zapatistas im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas gegen Ausbeutung, Rassismus, Benachteiligung der Frauen und Naturzerstörung. Wie organisiert diese emanzipatorische Bewegung, die von Menschen getragen wird, die bis vor wenigen Jahren noch in sklaverei-ähnlichen Zuständen leben mussten, ihr autonomes Bildungssystem? Um … |
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Veranstaltungshinweis vom 21.01.2016 |
Amnesty sieht staatliche Verantwortung am Verschwindenlassen in Mexiko
Die internationale Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) erhebt schwere Vorwürfe gegen die mexikanischen Behörden. Diese seien aktiv in Fälle von Verschwindenlassen verwickelt, verschleierten die Verbrechen und klärten sie nicht auf, so AI in einem neuen Bericht. Sowohl auf der Ebene der Gesetzgebung als auch in der politischen Praxis …
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amerika21.de vom 21.01.2016 |
Audio Vortrag Omar Garcia
| | Wir rufen euch dazu auf, euch am Samstag, 23.1., an der Demo »Grenzenlos solidarisch« in Düsseldorf zu beteiligen. Unter diesem Motto protestieren wir gegen die weitere Aushöhlung des Rechts auf Asyl und die menschenverachtende Abschiebungs- und Abschottungspolitik durch die Bundesregierung. Für Solidarität und offene Grenzen! Grenzenlose … |
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¡Alerta! − Lateinamerika Gruppe Düsseldorf vom 20.01.2016 |
Eltern von verschwundenen Studenten in Mexiko starten neue Initiative
Die Eltern der verschwundenen Lehramtsstudenten aus dem Ort Ayotzinapa im Süden Mexikos reisen erneut durch Mexiko, um über den aktuellen Stand in dem Fall zu berichten. Zugleich rufen sie zur Teilnahme am ersten »Nationalen Treffen für die Würde« (Encuentro Nacional por la Dignidad) auf, das am 5. Februar in der Hauptstadt stattfinden wird. Die …
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amerika21.de vom 20.01.2016 |
EU und Mexiko wollen in Davos ...
[i] Hinweis: Kein Einleitungstext wegen EU-Leistungsschutzrecht.
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Mexiko Travel News vom 17.01.2016 |
22.1. Münster: Infoveranstaltung: Menschenrechtsbeobachtung in Chiapas
| | Am 1. Januar 1994 ereignete sich im mexikanischen Bundesstaat Chiapas etwas, mit dem niemand gerechnet hätte. Die indigene Bewegung der Zapatistas wagte die Rebellion gegen Staat, Großkonzerne und Unterdrückung. Die Ländereien, die ihnen im Kontext kolonialer bzw. kapitalistischer Ausbeutung entwendet worden waren, wurden besetzt und zurück … |
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Veranstaltungshinweis vom 15.01.2016 |
Amnesty International: Zehntausende Opfer des Verschwindenlassens
| | Der Fall der 43 Studenten, die im September 2014 verschwunden sind, ist das bekannteste Beispiel für das tausendfache Verschwindenlassen von Menschen in Mexiko. Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt das ganze Ausmaß der Unfähigkeit der mexikanischen Behörden, das Schicksal der vielen Opfer aufzuklären. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln oft nur … |
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amnesty international vom 14.01.2016 |
Freitag: Student aus Ayotzinapa in Düsseldorf ...
| | Am Freitag starten wir mit einer Veranstaltung mit Omar Garcia, Student aus Ayotzinapa und Überlebender der Angriffe vom 26.9.2014, ins neue Jahr. Im neuen Jahr geht auch die »Mittelamerikanische Karawane für das Gute Leben der Menschen im Widerstand« weiter. In einigen Tagen wird sie von Guatemala nach El Salvador aufbrechen. Auf der Website der Karawane … |
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¡Alerta! − Lateinamerika Gruppe Düsseldorf vom 14.01.2016 |
Mexiko: Zehntausende Fälle des Verschwindenlassens zeigen Versagen der Behörden
| | Der Fall der 43 Studenten, die im September 2014 verschwunden sind, ist das bekannteste Beispiel für das tausendfache Verschwindenlassen von Menschen in Mexiko. Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt das ganze Ausmaß der Unfähigkeit der mexikanischen Behörden, das Schicksal der vielen Opfer aufzuklären. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln oft nur … |
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amnesty international vom 14.01.2016 |