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© Hinrich Schultze · dokumentarfoto.de
Hier eine Kurzvorstellung vieler aktueller Titel (Bücher und Haus-, Semester- und Magister- und Diplomarbeiten) zu Chiapas, Oaxaca, Mexiko und angrenzten Themen. Die Bücher und Arbeiten sind wertungsfrei alphabetisch sortiert. Nutzen Sie die Suchfunktion (Suchbereich »Bücher + Arbeiten m. ISBN«), um in den Angeboten zu recherchieren.
Einige der Hausarbeiten entsprechen nicht der Auffassung der Redaktion (zum Beispiel zur NAFTA). Sie werden der Vollständigkeit halber trotzdem aufgeführt.
Haus- und Abschlussarbeiten ohne ISBN, die direkt bei Chiapas.eu herunterladbar sind, finden Sie unter Arbeiten via c98 oder die Suchfunktion (Suchbereich »Arbeiten via c98«).
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Der zapatistische Aufstand in Chiapas ist seit über zehn Jahren eine Inspirationsquelle für die Intellektuellen der westlichen Welt. Angeregt durch die neuen Politikformen der sozialen Bewegung im Süden Mexikos, hat der in Puebla / Mexiko lehrende Soziologe John Holloway ein neues Verständnis von Begriffen wie Macht und Würde in politischen Prozessen entwickelt. » mehr
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hinzugefügt am: 02.09.2006 |
Fast zehn Jahre ist es her, dass das Ejército Zapatista de Liberación Nacional die Waffen ergriff und die landes- und weltweite Öffentlichkeit in Staunen versetzte. Wer waren diese eigenartigen Maya-Aufständischen aus dem entlegenen Südosten Mexikos, die weniger auf Waffen- denn auf Wortarsenale setzten und sich schon auf den ersten Blick von allen bislang bekannten Aufstandsbewegungen unterschieden? » mehr
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hinzugefügt am: 02.09.2006 |
Unter Inkaufnahme großer Gefahren durchqueren täglich unzählige Menschen auf dem Weg zur Arbeit die Grenzgebiete zwischen Mexiko und den USA — gleichwohl sie entweder als "indocumentados" in der US-amerikanischen Bauindustrie, Gebäudereinigung und Landwirtschaft mit niedrigsten Löhnen abgespeist oder in den Weltmarktfabriken der transnationalen Konzerne nahe der Grenze in Ciudad Juàrez oder Tijuana als entrechtete Arbeitskräfte ausgebeutet werden. » mehr
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hinzugefügt am: 26.05.2009 |
Jahr für Jahr fallen Tausende von Menschen in Lateinamerika dem Drogenkrieg zum Opfer. Allein in Mexiko waren es im vergangenen Jahr fast 6000: Zivilisten, Polizisten, Dealer, Kuriere... Die internationale Öffentlichkeit wie auch Sicherheitsorgane sind alarmiert: Rechtsstaat und Demokratie sind gefährdet. Doch nicht nur in den betroffenen Ländern, sondern auch in den Abnehmerstaaten — denn Gewalt, Korruption, Drogenhandel und -konsum zersetzen weltweit soziale Beziehungen und demokratische Gefüge. Die Grenze zwischen legaler Wirtschaft und organisierter Kriminalität verwischt immer mehr. Internationale Finanztransfers werden zur Geldwäsche benutzt. In einem Staat wie Mexiko haben Drogenkartelle, Banden und Milizen das Gewaltmonopol des Staates teilweise außer Kraft gesetzt. Damit schwindet auch die Legitimität der staatlichen Institutionen. Das Vertrauen in die Demokratie sinkt. Die bisherige Anti-Drogen-Politik scheint gescheitert. Die Beiträge in dem Sammelband analysieren dieses Scheitern und machen Vorschläge für neue Ansätze. » mehr
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hinzugefügt am: 12.04.2010 |
Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Allen von ihr betroffenen Menschen ist jedoch gemein, dass sie versuchen, dieser zu entkommen, um ihre Lebensumstände zu bessern. In vielen Staaten Lateinamerikas existiert eine Schattenwirtschaft, die auf dem Drogenhandel basiert − die auf diesem Gebiet tätigen Organisationen erwirtschaften Gewinne, die mit einem Beruf in der regulären Wirtschaft undenkbar wären. Zudem sind die Chancen auf eine reguläre Arbeit wegen der schlechten Bildungsmöglichkeiten vielerorts gering. In der lokalen Drogenkriminalität sehen daher viele Menschen eine Möglichkeit, ihrer Armut zu entfliehen. » mehr
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hinzugefügt am: 18.04.2010 |
Der 27jährige ahnungslose Amerikaner stürzt sich in die ersten Scharmützel eines blutigen, wirren, grausamen Bürgerkriegs, der zehn Jahre dauern sollte. Er hat kein revolutionäres Heldenepos geschrieben, sondern die Chronik eines tragikomischen Tohuwabohus, voller Sympathie mit den Kämpfern, Opfern und Randfiguren des Aufruhrs. Sein unbefangener Blick, sein Mut, sein balladesker Stil und sein Humor bringen dem Leser eine ferne Welt näher, als es die faktenreichste Historiographie vermag. » mehr
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hinzugefügt am: 08.02.2008 |
»Eine andere Welt ist möglich!« heißt die Losung der globalisierungskritischen Bewegung. Sie drückt die Verweigerung und die Unsicherheit gegenüber einer Welt aus, in der sich die ökonomischen und sozialen Deregulierungen miteinander verbinden und neue Produktions- und Wissenstechnologien sich häufig als Techniken der Herrschaft erweisen. Doch ob die Welt wirklich veränderbar ist, bleibt aufgrund des Erbes des 20. Jahrhunderts überaus hypothetisch. » mehr
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hinzugefügt am: 02.09.2006 |
"Einen Tag länger als die Conti" haben die Arbeiter der Euzkadi-Gummifabrik in El Salto, Mexiko, durchgehalten und so durch ihren hartnäckigen Streik verhindert, dass der hannoversche Reifenmulti im Januar 2001 ihr Werk sang- und klanglos schloss. Sie sollten auf die Straße gesetzt werden, weil ihre unabhängige Betriebsgewerkschaft sich dem Diktat der Unternehmensleitung widersetzt hatte. Nach einem dreijährigen, auf allen Ebenen — auch der internationalen — geführten Kampf haben die organisierten Arbeiter der Continental AG eine hohe Entschädigungssumme abringen können und die Hälfte der Fabrik im Jahr 2005 als Kooperative in Eigenregie übernommen. » mehr
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hinzugefügt am: 28.12.2008 |
Die Arbeit basiert auf einer Befragung von mexikanischen Jugendlichen und jungen Berufstätigen aus Mexiko-Stadt und Guadalajara im Januar 2003. Ein geringer Teil der Arbeit ist auf spanisch, die betreffenden Sätze finden sich aber in der grafischen Darstellung am Ende auf Deutsch wieder. » mehr
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hinzugefügt am: 29.12.2008 |
In der vorliegenden Arbeit werde ich versuchen, die Entwicklung des bäuerlich-indigenen Widerstandes im zentralamerikanischen Staat Mexiko von den Anfängen bis hin zur aktuellen Situation der Widerstandsbewegung der Organisation EZLN, der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung1, aufzuzeigen. Dabei werde ich auf verschiedene für das Verständnis wichtige Aspekte eingehen. Im ersten Kapitel werde ich auf die mexikanische Revolution näher eingehen, den Begriff der Indígenas im historischen Kontext erläutern und aufzeigen, inwiefern diese ?Ur-Einwohner? bis heute unter der Diskriminierung der Reichen und Weißen leiden. Im zweiten Kapitel werde ich mich dem mexikanischen Staat widmen und ihn auf seine politischen Ausrichtungen im 20. Jahrhundert hin untersuchen. » mehr
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hinzugefügt am: 28.12.2008 |
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