News-Archiv · Jahrgang 2018
Hier finden Sie die News des Jahres 2018. Bitte beachten Sie, dass aus Urheberrechtsgründen nicht alle News der Liste auch im www aufgeführt sind.
Referent aus Mexiko: 6. Stuttgarter Forum für Entwicklung − Klimagerechtigkeit − 19. Oktober 2018 -
| | Zum 6. Stuttgarter Forum für Entwicklung unter dem Titel »Für weltweit gute Aussichten: Klimagerechtigkeit für alle!« am Freitag, 19. Oktober 2018, 10 bis 18 Uhr im Haus der Wirtschaft Stuttgart laden Sie die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global … |
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Veranstaltungshinweis vom 08.10.2018 |
Südmexiko-Newsletter August/September 2018
| | Diskussionsrunde: Menschenrechte in Mexiko nach den Wahlen / Veranstaltung mit Lukas Avendaño. / Gesundheit und Autonomie aus Perspektive der Zapatistas in Südmexiko / Heller Büroplatz im Kreis 5 (Zürich) zu vermieten / Verdrängte Stimmen / Die Tragödie gewaltsamer interner Vertreibungen in Mexiko |
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Direkte Solidarität Chiapas vom 07.10.2018 | VIDEO |
UN kritisiert Straflosigkeit in Mexiko, López Obrador verspricht Verbesserung
50 Jahre nach dem Massaker an Studierenden auf dem Platz der drei Kulturen im Stadtteil Tlatelolco von Mexiko-Stadt, hat das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen fehlende Ermittlungen beklagt: »Im Zusammenhang mit der Studierendenbewegung von 1968 wurden schwere Grundrechtsverletzungen begangen. Aber weder gab es wirkliche Ermittlungen, noch …
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amerika21.de vom 06.10.2018 Poonal |
EZLN und Sexta − »Das unmögliche Kino«
| | Sie laufen ziellos umher. Sie wissen nicht wohin sie gehen, und noch weniger warum. Hinter Ihnen die belebte Straße am Fuße der Mauer, deren bröckelnde Fassade, sich auf ihre Weise über das Plakat der glücklichen Familie Glücklich lustig macht. In der Ferne liegt das monumentale Stadion, mit seiner impertinenten Frage: »Wer … |
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EZLN vom 04.10.2018 | Übersetzt von Nadine |
Massaker von Tlatelolco: 50 Jahre Straflosigkeit
| | 50 Jahre nach dem Massaker an Studierenden auf dem Platz der drei Kulturen im Stadtteil Tlatelolco von Mexiko-Stadt, hat das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen fehlende Ermittlungen beklagt: »Im Zusammenhang mit der Studierendenbewegung von 1968 wurden schwere Grundrechtsverletzungen begangen. Aber weder gab es wirkliche Ermittlungen, noch … |
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Veranstaltung 08.10.18: Die aktuelle Situation in Mexiko und die Kämpfe der Sozialen Bewegungen
| | In Mexiko gibt es eine Vielzahl von sozialen, politischen und ökologischen Konflikten, die außen- wie innenpolitische Ursachen haben. Ausbeutung, Diskriminierung und Naturzerstörung sind in weiten Teilen des Landes traurige Realität. Doch es gibt auch vielfältige emanzipatorische linke Bewegungen, die Widerstand leisten und eigene … |
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Veranstaltungshinweis vom 04.10.2018 |
Für Kurzentschlossene: Ausstellungseröffnung in München, 4.10.2018, 19:00
| | Zu diesem Schluss kommt der UN-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen von Personen in seinen an die mexikanische Regierung gerichteten Empfehlungen im Jahr 2015. Dieses Verbrechen wird in Mexiko seit Jahren tausendfach begangen. Amnesty International beklagt seit langem die gleichgültige Haltung des mexikanischen Staates. Von 2012 bis 2018 sind mehr als 37.000 Personen in … |
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Veranstaltungshinweis vom 04.10.2018 |
In die Menge geschossen
| | Die Mexikanische Revolution begann 1910 als bewaffnete Rebellion gegen die Diktatur des Langzeitpräsidenten Porfirio Díaz. Sie mündete in die Herrschaft des Partido Nacional Revolucionario, das sich 1946 in Partido Revolucionario Institucional (PRI) umbenannte und Mexiko über 70 Jahre lang kontrollierte. War das Land eine Zeitlang durch Instabilität … |
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junge welt vom 02.10.2018 Von Héctor Jiménez Guzmán |
Interviews Journalistenreise MISEREOR − Mexiko − Blogs zum Tag der Gewaltlosigkeit
Zum heutigen Tag der Gewaltlosigkeit wurden zwei Interviews von einer Mexiko-Reise zum Thema Folter und Justizwillkür online gestellt: Folter und …
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Ausstellung »Die verschwundenen 43« Berlin-Kreuzberg, 18.-20.10.2018
| | Im September 2014 verschwanden in der mexikanischen Stadt Iguala 43 Lehramtsstudenten spurlos. Der Fall löste landesweit heftige Proteste aus und gilt als das größte Verbrechen der jüngeren mexikanischen Geschichte. Vier Jahre nach dem Verschwinden sind die wahren Täter nicht gefunden und die genauen Hintergründe der Tat weiterhin … |
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Veranstaltungshinweis vom 02.10.2018 |